[WLANnews] Freifunk wiederbeleben (update oder zweiter Versuch)

smilebef at gmail.com smilebef at gmail.com
Mi Jan 2 16:24:42 CET 2013


Am Tue, 01 Jan 2013 20:02:12 -0430
schrieb willi übelherr <wube at gmx.net>:

> lieber freunde,
> 
> diese diskussion kann spannend werden, wenn sie genutzt wird, ueber
> die heutigen begrenzungen hinaus zu gehen. aber sie kann auch
> laehmend werden, wenn hinten herum wieder kontrollstrukturen
> eingefuehrt werden.
> 
> zur transparenz. ich erwarte schon von jedem autor, dass sie offen
> als person auftritt und ihren text mit ihrem namen zeichnet. tut sie
> dies nicht, dann bin ich sofort skeptisch. und sie sollte auch
> deutlich machen, aus welchem geografischen raum sie schreibt.

 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anti-terror-kampf-cia-erwog-mord-an-deutsch-syrer-in-hamburg-a-669945.html

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies kein Einzelfall ist und sich
solche Fadenkreuze auch auf eine einfache Opposition richtet.
Ein durchschnittlich ausgestatteter Mensch ist nicht in der
Lage zu entscheiden, was ein guter Mord ist und was ein böser Mord ist.
Ich behaupte unter den Lesern dieses Textes gibt es Befürworter von
Tötungen wie in Lybien oder Irak geschehen vorgenommen wurden.
Das da etwas mit der Logik nicht stimmen kann, wird von der Mehrzahl
der Menschen komplett ausgeblendet. Der Fingerzeig auf andere ist nicht
haltbar, solange in den eigenen Reihen die Mehrheit für Todesstrafe und
kriegerischen Handlungen steht. Das gilt auch für uns.
Noch mal zum Verständnis, Mord ist immer Mord, egal ob ein Henker 
oder Verurteilter gemordet hat. 
Es herrscht heute noch, verstärkt im amerikanischen Raum eine
gefährlich große Akzeptanz für politische Morde. 
Dieses Paradoxon wird von so vielen Menschen einfach hingenommen.
Ich zweifle an der Intelligenz der Spezies Mensch und behaupte das
Gegenteil ist der Fall.

> 
> zunaechst. netzwerke sind tranporteinrichtungen fuer datenpakete.
> jedes paket hat eine senderadresse und empfaengeradresse. mehr
> interessiert uns eigentlich nicht. das routing ist die einzige
> aufgabe, die das netz zu organisieren hat. also die pakete moeglichst
> direkt und schnell vom sender zum empfaenger zu leiten.
> 

Es kann durchaus sein, dass WLAN dieses Vorgehen vorgibt.
Wenn dies aber nicht der Fall ist, würde ich behaupten, dass da
einiges optimiert werden kann. Ich bin hier leider nur Laie.


> wie sich nun der zugriff auf datenkonzentrationen gestaltet ist nicht
> sache des netzwerks, sondern sache der nutzer des netzwerks.
> 
> fuer freifunk ist die einzige aufgabe, den freien zugang zum netz,
> also zum transportmedium, zu organisieren. sie tun es immer als
> lokale akteure im lokalen raum. praktisch. theoretisch
> selbstverstaendlich global, indem sie gemeinsam die theoretischen
> fragen der praktizierung loesen. eingebunden in das globale netzwerk
> der open source gemeinde.
> 
> unter diesen praemissen sind die vorschlaege der person "smilebef"
> eher orientierungslos, weil sie lokale selbstaendigkeit und autonomie
> mit zentralistischen und zentralisierenden strukturen vermischt. dies
> tut sie, weil sie den grundgedanken des "INTERconnection of local
> NETworks", also INTER-NET, noch nicht oder nicht mehr versteht oder
> aus den augen verloren hat und sich hilflos den bestrebungen einer
> kommerziellen dominanz des internet hingibt.

Ganz Recht, die Person, wirft gerade die Puzzle-Teile in die Luft,
damit sie die Chance haben neu gelegt zu werden. 
So wie die Teile in der Luft sind, herrscht ein Chaos.
Die geschieht aber mit der Praemisse, es koennte beim erneuten aufkommen
auf dem Boden ein gezielt anderes Bild entstehen.
Der glaube Fehlerfrei zu sein, ist bereits ein Fehler.

Mann könnte hier auch den Zufall bestimmen lassen, und immer wieder
hoch werfen bis ein zufriedenstellendes Netzwerk gefunden wurde.


> 
> immanent dem konzept INTER-NET ist die peer-to-peer konstruktion,
> also punkt-zu-punkt verbindung. das netz selbst ist nur noch mittel,
> dies ueber geografische und zeitliche distanzen zu realisieren. es
> bleibt also immer mittel des transports. nie eine eigene, sich selbst
> wichtige instanz.

Wie gesagt, wenn die Teile in der Luft sind, sollte alles moeglich sein.
Eigentlich waere es sinnvoll, ein kleines Versuchsfeld für solche
Experimente zu haben um das Verhalten und die Leistungsfähigkeit von
Netzwerken zu studieren. Das Netz an sich ist zwar Mittel, aber wie
schon gesagt, es ist Abhängig. Und das Lustige daran ist, diese
Abhängigkeit ist nicht systembedingt im technischen Sinne.
Vielmehr lässt es sich variieren.

> 
> dass wir heute ein derartiges routing-problem haben, hat mit der
> definition der IP-adressen zu tun. dass wir so viele sich gegenseitig
> ausschliesende formen der dateninterpretation fuer gleiches, also
> digital vorliegende information, haben, hat mit der
> kommerzialisierung zu tun. beides hat nichts mit den technischen
> notwendigkeiten zu tun. sie sind immer aufgesetzte mechanismen, um
> den freien austausch bei moeglichst niedrigem aufwand zu behindern,
> was allerdings unser ziel sein sollte.
> 
Wenn ich dich richtig verstehe, das TCP/IP Protokoll ist ein
Militärisches Protokoll, gemacht um maximale Kontrolle zu erhalten.
Aber Freiheit und Unabhängigkeit sind hier eher nicht berücksichtigt
worden.

> freifunk wird heute mehr und mehr in den prozess der kapitalisierung
> von kommunikation eingebunden, weil es auch die konzepte der externen
> kraefte unterstuetzen kann. an der tatsache, dass auch in
> freifunk-gruppen die behinderung und blockierung von filesharing
> system unterstuetzt wird, um in den genuss einiger geringen vorteile
> zu kommen, zeigt den mangel an grundverstaendnis in diesen gruppen.
> 

Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.

Die Transparenz, welche ich mir von den Servern erwarte, wirkt hier
vielleicht beruhigend und positiv.

Für mich ist es nicht das Ziel Filesharing eine neue Heimat zu bieten. 
Dafür ist mir das freie Netz viel zu wertvoll.
Das Risiko wegen Streitigkeiten eine Einschränkung in der
Freiheit hinzunehmen ist nicht mein Ziel.
Die Filesharer können sich gerne weiterhin über TOR im Internet tummeln.
Mein Ziel ist es vielmehr ein Werkzeug zur Verständigung von ganzen
Völkern und damit die Grundlage für Frieden zu schaffen.


> dass in den freifunk-gruppen die gedanken an andere
> routing-prinzipien auf der grundlage einer anderen
> IP-adress-definition ausgeblendet werden, weil sie nicht im
> oeffentlichen raum diskutiert werden, zeigt die selbstbeschraenkung
> so mancher freifunk-gruppen und ihrer akteure.
> 

Das ist lediglich dem Ziel ins Internet zu gelangen geschuldet.
Sobald ich aber ein anderes Ziel verfolge ebnen sich plötzlich
neue Wege.

Wie gesagt, es bedarf zur Umsetzung nicht aller Menschen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Netz erst einmal
geschaffen werden muss. Es soll eigentlich jedem ohne Ausnahme
zugute kommen und gerade deswegen Akzeptanz finden.
Wenn dies nicht passiert, war es nicht gut genug.

Dass mit Freifunk schon der Anfang geschaffen wurde, kann ich nur
begrüßen.


> auch in der frage der anknuepfung an das internet wird dies deutlich,
> weil eben nicht die grundfrage der vereinfachung aufgeworfen wird.
> auch wenn wir heute noch nicht die moeglichkeiten haben, dies anders
> zu gestalten, dann sollten wir wenigstens dies als unsere ziele im
> kopf behalten und versuchen, sie auch auszuformulieren. dann faellt
> es uns leichter, die uebergangsformen auf der grundlage bestehender
> algorithmen, und mehr ist es nicht, zu entwickeln.
> 
> so reduzieren sich erstmal die aufgaben auf routing und anbindung an
> das internet. das routing ist eine globale frage, die anbindung lokal.
> 

Denke ich auch.

> zusammenfassend:
> freifunk-net als ein netzwerk lokaler gruppen, die die ziele einer
> globalen oeffnung des internet fuer freien und kostenlosen transport
> mit minimalem aufwand vefolgen und dies praktisch organisieren.
> 

Genau das ist meine Hoffnung.
Ich denke für viele ist Freifunk nur ein Mittel um bei nicht vorhandener
Infrastruktur trotzdem eine Internetvebindung zu erlangen.
Ich bin an einer Erweiterung dieses Gedankens interessiert.



> mit lieben gruessen, willi
> mérida/venezuela

Danke Willi für dein Feedback.

>
> 
> Am 31/12/2012 12:52, schrieb smilebef at gmail.com:
> > Hallo Freunde des freien Funkes,
> >
> > Achtung ich bin kein Freifunk-Experte und schreibe hier ohne
> > das vorhandene System zu kennen.
> > Also ich würde gerne die Freifunk-Idee noch einmal zur
> > Diskusion stellen und vielleicht einfach nur anregend wirken.
> > Ich habe lang nichts von Freifunk gehört und vermute, jetzt wo alle
> > einen Internetanschluss haben findet der Freifunk keine weitere
> > Verbreitung. Ich finde die aber sehr schade, weil ich mir einbilde,
> > daß Freifunk ein gigantisches Potential in sich trägt,
> > welches wir hier noch nicht im Ansatz überblicken können.
> > Ich finde Freifunk könnte gerade lokale Netze realisieren
> > und interessante Dienste anbieten. (:
> >
> > Das Potential was mir vorschwebt bedarf allerdings eines sehr
> > leistungsfähigen und vor allem eines sehr gut durchdachten
> > Protokolls und Routings. Jeder Server/Knoten soll einige
> > grundlegende Funktionalitäten bereitstellen.
> > Ich möchte hier mal ein paar Fähigkeiten umreißen, welche Freifunk
> > können müsste, um mehr Beachtung zu finden, und um euch eine Idee zu
> > vermitteln was mir in etwa vorschwebt. Über die Umsetzung habe ich
> > mir noch nicht ausreichend Gedanken gemacht, aber deswegen frage
> > ich ja auch in diese Runde.
> >
> > Was ist also der Grund meiner Mail?
> > Ich wünsche mir etwas, was Freifunk leisten soll.
> > Ich habe das mal in ein paar Stichpunkten zusammengefasst und
> > versucht zu erklären.
> >
> >
> > 1.  Freifunk soll aus vielen unabhängigen Knotenpunkten (Servern)
> >      bestehen.
> > 2.  Freifunk soll auch ohne Zugang zum Internet ein funktionierendes
> >      Netz bilden.
> > 3.  Freifunk soll also Lokale Netze in Ballungszentren ermöglichen.
> > 4.  Freifunk soll auch diese Lokalen Netze mit einander verbinden
> >      können.
> > 5.  Freifunk soll Schnittstellen zum Internet haben, welche aber
> >      nicht Hauptanliegen sein soll, sondern lediglich
> >      Neben/Abfallprodukt. Die volle Leistung soll Freifunk also im
> >      eigenen Netz entfalten.
> > 6.  Freifunk soll Ballungszentren verbinden, indem international
> >      gewidmete Server in lokalen Netzen gespiegelt werden.
> > 7.  Freifunk soll also in lokalen Netzen besonders schnell sein,
> > und bei überregionalen Anfragen etwas langsamer sein dürfen.
> > (Einfach weil die Anfragen seltener sind). Vielleicht sollte es
> > auch eine örtliche Begrenzung für Suchanfragen geben.
> > 8.  Diese Serverhardware soll beim Einstecken eines Speichersticks,
> >      diesen Komplett und ohne zusätzlicher Konfiguration und ohne
> >      versteckter Dateien als Webspace veröffentlichen. (also alle
> >      Dateien werden suchbar und können herunterheladen werden,
> >      vielleicht genau wie ein webserver, init.htlm ist die Webseite
> > des Knotens???)
> > 9.  Auf dem Server könnte zum Beispiel Python laufen,
> >      selbst die Serverseitigen Skripte sollen ohne Einschränkung
> >      downloadbar und lesbar sein!!!. (Wichtig, ich will
> > Transparenz!) Ich möchte das es möglich ist, die Verwendung und
> > Speicherung von Daten zu überprüfen, von Jedermann!
> > 10. Es soll von jedem nachvollzogen werden können, ob die Software
> >      auf einem Knoten noch die Originale ist. Also wie könnte man so
> >      etwas bewerkstelligen? Mit einem in Python geschriebenem md5sum
> >      vielleicht? Dieser Punkt ist meines Erachtens extrem wichtig,
> > um Manipulationen erkennen zu können und die Freiheit zu garantieren
> >      welche mir vorschwebt. Ich meine wir sprechen, von in Bäumen
> >      hängenden Computern, oder?
> >      Möglicherweise muss der Inhalt eines Knotenservers geschützt
> >      werden, indem es einen Knotenrechner und einen dazugehörigen
> >      räumlich geschützten Spiegelserver gibt.
> > 11. Es soll eine Suchfunktion existieren, basierend auf dem
> > Protokoll und der Knotensoftware.
> >      Bei einem Senden von <Suche:"etwas";GMT:22.43.34;RID:8321784;>
> >      reagieren alle Knoten gleich.
> >      Jeder Knoten sucht im eigenem Speicher nach dem Suchbegriff.
> >      Jeder Knoten sendet den Suchbefehl nur ein einziges mal weiter
> > an umliegende Knoten. Dadurch sollte eigentlich ein Broadcast
> >      realisiert sein. Alle Server suchen nun im
> >      eigenen Webspace nach Dateien, welche das Stichwort enthalten
> >      und senden bei Treffern eine Antwort (das Abstracts vom PDF
> > oder den Auschnitt der den Treffer enthält.
> >      Dieses Mal lautet die Nachricht aber zum Beispiel so:
> >      <Suchantwort:"etwas";RID:8321784;GMT:22.43.54;RueckPfad:ID:2345,2345,2345,2345,3245....;Dateiname:"/home/sch/hallo.pdf";
> >      Abstract:"Das tapfere Schneiderlein will sich etwas aufs Brot
> >      schmieren">
> >      Die Antwort wird also nicht direkt zum Suchenden adressiert,
> >      sondern nur bis zu letzten Knoten, welcher dann die Nachricht
> >      einfach einmal aussendet und der Suchende empfängt die Antwort
> > oder auch nicht. Jetzt muß der Suchende Computer die empanfenen
> >      Antworten sammeln und in eine html Datei umleiten.
> >      Hier könnte die Ergebniss-Datei sogar vom suchenden Computer
> >      gestaltet werden. Der Nutzer sucht dann lokal nach geeigneten
> >      Treffern. (Wer sich mit Amateurfunk auskennt wird vielleicht
> > eine Ähnlichkeit erkennen - APRS oder Paketradio?)
> > 12. Es soll eine Dateianforderung existieren.
> >      <Dateianforderung:"/home/sch/hallo.pdf";GMT:22.43.34;RID:8321784;HinPfad:ID:2345,2345,2345,2345,3245....;>
> > 13. Eine Art ssh wäre nicht schlecht.
> >      <Befehl:"ls-A";GMT:22.43.34;RID:8321784;HinPfad:ID:2345,2345,2345,2345,3245....;>
> >      <stdout:".,..,hallo.pdf";GMT:22.43.34;RID:8321784;RueckPfad:ID:2345,2345,2345,2345,3245....;>
> > 14. Eine Mail wird automatisch mittels public und private key
> >      verschlüsselt. Es gibt verschiedene Postfachserver. Mails
> > werden dort maximal ein Jahr gespeichert.
> > 15. Es soll Newtickerserver geben. Jeder darf dort News schreiben.
> >      (ca.3000 Tote bei Flugzeugabsturz (: , Quelle: Name Anschrift.)
> >      Die News sollten nach Themen geordnet sein. Die News sollten
> > durch so etwas wie Aufrufe in der Prioritätenliste steigen.
> > 16. Ein einheitlicher WYSIWYG Browser (Opensource) soll alle
> >      Funktionalitäten vereinfachen.
> > 17. Es wäre sehr wünschenswert, wenn meine Großmutter in Wittstock
> >      selbstständig ohne fremder Anleitung und ohne Konfiguration
> > solch einen Knoten mit einer Webseite und einem Newsticker und einem
> >      Mailserver aufstellen könnte. Dieser Knoten sollte wie ein
> >      Hotspot arbeiten aber gerne einen extra Browser bedürfen.
> > 18. Eine andere wichtige Sache ist ein Statistikserver. Ich weiss
> >      gar nicht ob es so etwas schon gibt, ich glaube aber nicht.
> >      Solch ein Server soll Statistiken erheben können.
> >      Die Statistik soll letztlich als Download einer csv-Datei zur
> >      Verfügung stehen. Damit man verschiedene Vergleiche anstellen
> > kann. Ich stelle das so vor:
> >      Jemand erstellt eine neue Statistik, dazu erstellt er einen
> >      Account(Username, Passwort, Pfad). Die Statistik könnte heißen
> >      "Durchschnittliche Erträge der Bauern pro Jahr und pro
> > Produkt". Diese Statistik kann jetzt nicht mehr gelöscht werden. Der
> >      Ersteller darf höchstens noch den Titel mit einem weiteren
> > Titel ergänzen und einen Kommentar dazu schreiben.
> >      Jetzt könnte jeder Bauer dieser Welt, sich einen Account
> > erstellen Account(Username, Passwort, Pfad). Der Pfad/also
> > Erstellungsort wird für die Validierung der Statistik benötigt.
> > Damit Betrug erkannt werden kann. Somit kann eine Karte mit
> > Einwohnerzahlen und den Einträgen aus der Statistik verglichen
> > werden. Dann könnte beispielsweise eine weitere Statistik erhoben
> > werden. Diese heißt dann vielleicht "Bedarf der Menschen pro Jahr an
> >      Kartoffeln". Hier sollten dann Einwohner dieser Erde die
> >      Möglichkeit für einen Eintrag haben. (Nur mal um die Anzahl der
> >      Einträge abschätzen zu können.
> >      Eine weitere Statistik könnte folgendermaßen lauten:
> >      "Jeder Mensch innerhalb dieses beschränkten Gebietes einigt
> > sich im friedlichen Einvernehmen und auf Androhung einer Strafe
> > verbindlich den grundlegenden Gesetzen zu entsprechen." (Dies war
> > einer der ursprünglichen Gedanken für einen freien Freifunk, das
> > gebe ich offen zu, ich glaube dafür muss ich mich nicht schämen.)
> > 19. Der vorangehende Punkt bedarf eines Diskusionsservers.
> >      Der Diskusionsserver sollte zielorientiert die Entwicklung
> > eines Konsens ermöglichen. Dieser Server sollte
> >      eine Verbindung mit einem Statistikserver ermöglichen. Damit
> >      geprüft werden kann wie sich allgemeine Meinungen, zu einer
> >      Diskussion sich entwickelt.
> >
> >
> > Ich wünsche mir ein Netzwerk, welches ohne DNS und Google
> > das von den Majas prophezeite neue Zeitalter in die richtige
> > Richtung schiebt. (:
> >
> > Wie kann ich ein Netz realisieren, welches maximale Transparent
> > eines jeden Servers bietet und mit maximaler Anonymität den Nutzer
> > schützt? Haltet Ihr das überhaupt für sinnvoll?
> >
> > Wie gesagt, ich wollte das Thema gerne mit euch diskutieren.
> > Was denkt Ihr?
> >
> > Liebe Grüße
> > smilebef
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