[WLANnews] Meine Nachbarn nerven - eine reflexion

[Allan Wegan]

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> aber aus den antworten sehe ich, dass ihr wohl sofort wisst, was 
> darunter zu verstehen ist.

Ich habe keine Ahnung, was für ihn nervig ist. Aber letztlich ists
sein WLAN und wenn er das weiter begründen - und damit möglicherweise
genauer passende Antworten provozieren - wollte, hätt er das sicher getan.


> oder interessiert euch der spezifische aerger von nkishi gar nicht
> und wendet es gleich auf eure eigene erfahrungsbasis an.
> gewissermassen als gruppenprozess gleichgesinnter.

Ich habe keine diesbezügliche Erfahrungsbasis. Aber natürlich bin auch
ich etwas neugierig - nicht genug zum Fragen, aber lesen würd ichs
schon. ;)


> wie geht ihr mit diesen extrem unterschiedlichen anforderungen an 
> transferkapazitaeten um? wendet ihr loadbalance an, um begrenzte 
> kapazitaeten gleichmaessig auf den aktuellen bedarf zu verteilen?

Ich würde auf QOS setzen, das die verfügbare Bandbreite primär zu
meinen Gunsten und sekundär gerecht unter den Gästen aufteilt.
Als Hausherr sollte man keinesfalls selbst zu kurz kommen, nur weil
sich grad jemand Youtube-Videos reinzieht.
Ich hab bisher noch nicht genug dazu gelesen (hab ja noch kein WLAN),
aber ich nehm mal an, dass die meisten das ähnlich sehen, wenn der
Traffic vom freien Zugang mit über den privaten Internetzugang läuft...



- -- 
Allan Wegan
Jabber: allanwegan at erdor.de
ICQ: 209459114

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