[WLANnews] Was wäre wenn ... ?

Andreas Hubel andi at saerdnaer.de
Di Dez 14 12:52:50 CET 2010


Eigentlich ist das ja ne reine Announce Mailingliste, Diskussionen sollten auf Wlanware statt finden. (jedenfalls war das damals so...)

Am 14.12.2010 um 11:28 schrieb Klaus Löfflad:
>> 1. Mensch gründet einen Verein (o.ä.) und mietet darüber einen Server im
>> Internet, den man als VPN-Endpunkt für den Traffic aus dem WLAN-Netz
>> nutzt. Den kann man dann noch Filtern wenn es sein muss, oder man wartet
>> halt erst mal ab, was dann so passiert …. 
> Nee, in einer Personengesellschaft oder einem Verein haftet der Vorstand persönlich. 
Nach meinem Wissen haftet der Vorstand nur bis zur nächsten Mitgliederversammlung, auf der er dann in der Regel entlastet wird. Beschließt nun die MV dass sie einen Internetzugang (mit allen Konsequenzen) anschafft sollte aus meiner Sicht der Verein selbst und nicht der Vorstand haften.

>> 2. Mensch nutzt TOR als Gateway. Der Traffic geht gleich am Accesspoint
>> aus dem WLAN zu TOR - ist langsam, aber auch Abmahnungsfrei!
> Japp, hab ich auch schon gedacht. Einen TOR-Client in der Firmware eingebaut wäre eine feine Sache. Vor Abmahnungen etc. schützt das zwar nicht, aber die Chance ist hoch, dass man heile rauskommt, da man glaubhaft machen kann, keine Ahnung zu haben, wer was über meinen Rechner macht.

Es war ja nicht die Rede davon einen TOR Exit Node zu betreiben, sondern den Traffic der User standardmäßig nur durch TOR nach draußen zu lassen.

MfG Andreas Hubel


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