[WLANnews] Was wäre wenn ... ?

Klaus Löfflad klaus.loefflad at me.com
Di Dez 14 12:48:46 CET 2010


Hi,

>> Japp, hab ich auch schon gedacht. Einen TOR-Client in der Firmware eingebaut wäre eine feine Sache. Vor Abmahnungen etc. schützt das zwar nicht, aber die Chance ist hoch, dass man heile rauskommt, da man glaubhaft machen kann, keine Ahnung zu haben, wer was über meinen Rechner macht. Ich selbst habe schon 2x Kontakt mit der Polizei gehabt wegen eines TOR Exit-Nodes.
> Das war mein Argument bei Punkt 2: ja, aber wer will sich den Stress antun, zu beweisen, dass man selber keine KiPos ueber den Rechner, der ein TOR Exit node ist, ansieht, verbreitet etc...
> Ja, man kann es glaubhaft machen... aber ... es ist unnoetiger Stress IMHO.
Ich benutze TOR, um Leuten weltweit die Nutzung von Blogs oder Twitter etc. zu ermöglichen. Nebenbei kann ich damit auch meine Privatsphäre schützen. Ich halte das für sehr wichtig. Aber das muss jeder selbst entscheiden. TOR ist IMO auf jeden Fall besser als den Anschluss einfach so freizugeben.

BTW: Wie machen die Foneros das? Die müssen sich doch auch anmelden an einem Fon-Anschluss. Wird da im Einzelnen protokolliert, wer was wann gemacht hat?

Beste Grüße
Klaus Löfflad
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