Konzept: Whitelist-Verbund fuer die V2-Gateways

reiner helm helmreiner at gmail.com
Di Aug 7 15:46:35 CEST 2018


Hallo Markus,

ich warte noch immer auf " Dein" Projekt.

LG vom Bodensee
 Reiner

Markus Bärlocher <markus.baerlocher at lau-net.de> schrieb am Di., 7. Aug.
2018, 14:25:

> Guten Morgen Tim und Marc,
>
> >> Ich fand speziell die Idee eines freien (Inter)nets sehr charmant.
> >> Einfach aus dem Grund, dass jeder, der auch nur einen Router
> >> aufstellt, meist der Allgemeinheit etwas gibt, einen Teil seiner
> >> Internetleitung.
>
> Ich vermute, Marc meint hier:
> Jeder der einen FFF-Router aufstellt, der mit FFF-FW geflasht ist,
> und diesen über seinen eigenen Internet-Router mit Bandbreite versorgt?
>
> > Hier würde ich gern kurz korrigieren.
> > Der Allgemeinheit wird hier nicht ein Teil der Internetleitung
> > abgegeben.
> > Tatsächlich wird die lokale Internet-Verbindung nur verwendet um ein
> > Peering (über ein VPN) zu einem anderen Freifunker aufzubauen. Erst
> > dieser andere Freifunker "gibt ein Teil der Internetleitung ab".
>
> So wie ich Marc verstehe, wäre er dann, so wie Du es beschreibst, ein
> "Gateaway-Betreiber"?
>
> Aber was meinst Du dann mit:
> "..Peering zu einem anderen FFer?"
> Beide Router gehören doch Marc?
> Welcher "andere" gibt hier Internetleistung ab? [1] [2]
>
> > Hier liegt auch schon das große Problem. Ein Haufen Freifunker stellt
> > Knoten auf und ist stolz darauf, weil ja auch was cooles zum Projekt
> > beigetragen wird.
>
> Ja, ich finde, darauf darf er und dürfen wir stolz sein!
> Vorausgesetzt er macht alles einigermassen richtig (oder ist lernbereit)
> und wartet seinen Knoten einigermassen zuverlässig.
>
> > Ein paar weniger Freifunker betreiben die Gateways
> > und "teilen ihr Internet".
>
> Und was meinst Du mit:
> "nur ein paar wenige Freifunker betreiben die Gateways"?
>
> > was mir nicht gefällt, dass nicht miteinander gesprochen wird.
>
> Also hier ist irgendwo ein Missverständnis, das aufgelöst werden muss.
>
> Damit Marc wieder stolz sein kann auf seine Arbeit -)
>
> Mit herzlichem Gruss,
> Markus (der Kommunikation manchmal missverständlich erlebt)
>
> [1] Wenn nun ein Dritter ebenfalls einen FFF-Router betreibt, aber
> diesen nicht selber mit Internet-Bandbreite versorgt, der Router aber
> auf dem gleichen Kanal wir der von Marc läuft und mit diesem "peert"(?),
> dann würde doch dieser Dritte ebenfalls von Marc's Internet-Bandbreite
> profitieren? und zusätzlich alle Clients, die an den beiden
> "peerenden"(?) Routern hängen?
>
> Eigentlich müsste sich Marc dann freuen, weil nicht nur die Clients vor
> seinem Fenster, sondern sogar die vor dem Nachbar-Fenster in den Genuss
> von FFF kommen :-)
> Es sei denn, die Internet-Bandbreite von Marc reicht nicht, weil er
> selber zu wenig davon hat, oder weil nun zuviele Clients da sind?
>
> [2] Wenn der Dritte seinen FFF-Router selbst mit eigener
> Internet-Bandbreite versorgt, und gleichzeitig mit Marc "peert"(?), dann
> hetten beide eine Art "loadbalance"? Dann könnte der eine sogar zocken
> oder streamen, wenn seine Bandbreite eigentlich dafür nicht reicht?
> (zumindest solange der Dritte nicht auch gleichzeitig streamen will?
>
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