[Freifunk Franken] Gateway ff-gw-fo2

Miki salzmagazin at michelaweb.eu
So Jan 29 12:59:46 CET 2017


Hallo,

ein Zitat von Michael aus dem "Spenden-Thread" möchte ich noch mal 
aufgreifen...

 > Ansonsten: Ein (v)server oder eine VM auf einem Server sind ebenfalls 
immer gerne gesehen

Ein paar Admins erinnern sich bestimmt, dass ich einen Server habe, der 
als Nebenjob locker noch >10 TB im Monat für Freifunk durchjagen könnte. 
Er war auch mal ein paar Monate in der Forchheimer Hood scharf 
geschaltet, bis durch einen Software-Fehler sporadisch irgendwelche 
10'er Freifunk-IPs ins echte Internet gelangten, und Hetzner "not 
amused" war.

Daraufhin beantragte ich eine separate IPv4 Adresse und setzte dort eine 
Virtuelle Maschine mit Debian auf. Leider habe ich massive Probleme mit 
dem GRE Protokoll, weil ich keine Ahnung habe wie ich das testen soll. 
Alle Tests in der Anleitung, die mir eine erfolgreiche Verbindung 
anzeigen würden, darf ich ja erst machen, "wenn ich mir sicher bin, dass 
alles richtig konfiguriert ist". Zu Hause habe ich nur IPv6, kann also 
keinen Fake IPv4 Tunnel mit GRE aufbauen. Verständliche Anwender-Doku 
für GRE habe ich im Internet auch nicht gefunden.

Wenn also jemand bereit ist, mir mit GRE zu helfen, steht der Server 
weiterhin zur Verfügung. Das GRE muss halt irgendwie in beiden 
Richtungen durch die Firewall kommen. (Vielleicht tut es das ja schon 
und ich merke es nur nicht). Gibt es vielleicht sogar jemanden, der 
bereits einen Freifunk-Server hinter einer "Routed Bridge" Firewall 
betreibt? Ich habe iptables und ggf. eptables (derzeit lässt eptables 
alles durch).

Es eilt nicht, das zugehörige FF-Adressband ist zur Zeit eh an ein 
anderes Gateway verliehen. Aber vielleicht geht ja was nach dem Motto 
"in der Ruhe liegt die Kraft"?
Viele Grüße,
Miki




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