[WLANware] Bug in dhcpsplash

lorenz schori lorenz.schori at gmx.ch
Fri Jan 18 16:29:24 CET 2008


Hallo Mickey

On Jan 18, 2008, at 3:52 PM, mickey wrote:

> Hallo,
>
> mickey schrieb:
>> lorenz schori schrieb:
>>> Ausserdem gibt es keinen Grund den Zielhost mittels dem
>>> iptables-Argument -d einzuschränken. Daher kann man die Äussere  
>>> Schleife
>>> unterhalb des Kommentars "# allow connections to the router" auch
>>> löschen.
>> Super, vielen Dank! Wenn man das so umsetzt, funktionert alles wie
>> gewünscht.
> Stop! Wenn Port 80 und 443 in der Chain public_services stehen, wird  
> der
> ganze Rest hinfällig.
>
> Die Einschränkung auf die IP des Routers ist also durchaus sinnvoll.

Das ging aber schnell! Bedenken in dieser Hinsicht hab ich schon  
erwartet ;) Ich versuche sie mal zu zerstreuen:

Es gibt zwei public_services chains. Eine in der filter- (referenziert  
aus FORWARD) und eine in der nat-Tabelle (referenziert aus  
PREROUTING). In der ersteren landen nur Port 80/433 falls eine Website  
für Agreement und/oder Welcome-Seite konfiguriert wurde. Ausserdem  
werden dort nur die IPs der entsprechenden Seiten mitgegeben. In der  
zweiten public_services-chain in der nat Tabelle werden immer DNS,  
DHCP, HTTP und HTTPS freigeschaltet. Diese werden aber nicht forwarded  
- falls dies nicht mittels Ausnahmeregel ("Weitere Dienste") explizit  
erlaubt wird. Daher ist es nicht (mehr) nötig in dieser chain alle IPs  
des Routers explizit mittels -d zu erlauben.

LG
Lorenz

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