[WLANware] Rechtliche Folgen.

rene rene at absorb.it
Fri Sep 8 15:02:26 CEST 2006


Hi,

Sven Wagner wrote:
> Jan Luehr wrote:
>> Was wäre besser? Ein Verein, der die Anlage offizielles Backend betreibt und 
>> entsprechende Traffic-Kapazitäten zur Verfügung stellt und ein WAN-Backbone 
>> bereitstellt, durch das der Wan-Verkehr geroutet wird?
>> Ein transparentes tor als default in allen Installationen?
> 
> dann waere der verein ein ISP, und genau das moechte niemand.
> freifunk kann nur dezentrahl funktionieren nur so ist es moeglich den 
> ganzen backend_blackbox_ISP_foo auszuschalten.

Nun, es geht auch mit ner Kombination aus beidem. Hier in Rostock bauen
wir grad sogenannte 'usergateways' auf, wo auch Nutzer ihr Internet
freigeben. Die Verbindungen von Nutzer-APs aus dem WLAN-Netz gehen über
diese 'usergateways' ins Internet, werden aber vom Nutzer-AP bis zu
einem im Internet vom Verein betriebenen Server VPN-verschlüsselt. So
ist der Verein kein ISP und dennoch Ansprechpunkt für alle Probleme.

Vgl.
http://wiki.on-i.de/index.php/Opennet_Firmware/Firmware-Paket_technische_Dokumentation#Internet_Freigabe_.28User-Gateways.29

Grüße,
Rene




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