[WLANware] dhcpsplash 0.1.5
Ufo
ufo at public-ip.org
Sat Oct 7 01:35:17 CEST 2006
Lorenz Schori schrieb:
> der freifunk dhcpsplash geht in eine neue runde.
Ich habe jetzt mal in tezlav und Deine Entwicklung wild reingepfuscht
und eine abgespeckte Version in unsere Leipziger Testfirmware integriert.
Besonders die Agreement-Seite lag mir am Herzen, mein Vorschlag derzeit:
http://leipzig.funkfeuer.at/cgi-bin-agreement.html
> weiter habe ich das ganze noch mehr "verframeworkt", d.h. es ist sehr
ich finde das fast zu komplex, aber Hut ab vor deinen
Programmierkenntnissen.
Vielleicht sollte man aber auf einige Einstellungen verzichten?
So könnte man z.B. nach dem Agreement immer auf der Startseite des
Gerätes rauskommen. Die Startseite des Nodes ist doch ideal, dort kann
man als Nodebetreiber schon jetzt Text und Bild verändern.
Deshalb braucht man auch eigentlich die Veränderungsmöglichkeit des
Agreements auch gar nicht. Lieber ein vernünftiger Splash-Text, den wir
uns zusammen ausdenken, und dann braucht da auch niemand irgendwas per
Verwaltungsseite umstellen müssen.
Die Splash-Zeit sollte nur in vollen Stunden angeben werden, das ist
einfacher einzustellen. Gestern bei Leipziger Treffen hatten wir z.B.
auf einen default-Wert von 4 Stunden gedacht und wollen die
Laptop-Splash demnächst auf allen Node (per Firmware-Integration)
einbauen, um endlich mal alle Laptop-Mitsurfer, die bei uns von jeher
automatisch IP-Adressen bekommen, zu informieren.
Whitelists könnten auch weg, schliesslich sollten gleiche Bedingungen
für alle DHCP-Laptops gelten. Alle (auch die z.b. der Nodebesitzer oder
deren Freunde) sollten diese Meldung sehen, um sich bewusst zu werden,
das sie in diesem Moment das Netz nur nutzen, sie nicht alleine auf der
Leitung sind, sie das Netz teilw. durch komische Hardware stören und
auch nichts für dessen Erweiterung tun.
Blacklists brauchen wir allerdings, leider. Vielleicht sollte man aber
die Möglichkeit vorsehen, das der Geblockte den Grund seiner eigenen
Blockade erfährt und sich per Formularfeld auch dazu äußern könnte.
Dies würde die Kommunikation im Funkumfeld ungemein erleichtern,
schließlich hat man momentan nur die MAC-Adresse und Computername vom
störenden Nachbar-Laptop.
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