[WLANnews] "Konkurenz" durch Telekomiker?

Monic Meisel monic at monic.de
Di Sep 8 16:52:07 CEST 2015


Hallo, 

habe grade s.u. bekommen... meine Haltung dazu:

Ich sehe das nicht als Konkurrenz, sondern es als begrüßenswert an, das sich die Telekom durch uns zur Hilfe inspiriert fühlt :) Interessant ist natürlich, was genau machen die zu welchen Konditionen, kostet es was, muss Mensch sich registrieren und ist der Zugang neutral, unzensiert und nicht überwacht? 

Heißt für uns doch, wir konzentrieren uns weiter auf Notaufnahmelager und bei Dauerunterkünften versuchen wir weiter die Betreiber in die Pflicht zu nehmen und ggf technisch zu beraten :)

LG Monic 

> Fundstück:
> 
> D/Unternehmen/Telekommunikation/Flüchtlinge/Arbeit
>    Telekom will Flüchtlingsunterkünfte mit Internet versorgen
>    - Erstaufnahme-Einrichtungen sollen WLAN erhalten =
> 
>       BONN (AFP) - Die Deutsche Telekom will bei der Versorgung
> von Flüchtlingsunterkünften mit drahtlosen Internetverbindungen
> helfen. Häufig sei die Verbindung über E-Mail oder Messengerdienste
> «die einzige Möglichkeit für Flüchtlinge, mit Verwandten in Kontakt
> zu treten», erklärte Telekom-Personalchef Christian Illek am
> Dienstag. Die Telekom unterstütze deshalb Hilfsorganisationen und
> die öffentliche Hand beim Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur.
> Der «Hauptfokus» liege auf der Versorgung der
> Erstaufnahme-Unterkünfte, erklärte das Unternehmen.
>    Bei der Telekom koordiniert eine unternehmensinterne
> Arbeitsgruppe unter Leitung von Illek verschiedene Hilfsmaßnahmen
> für Flüchtlinge. So prüft die Telekom, ob sie Gebäude oder
> Liegenschaften zur Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung
> stellen kann. Nicht jede Liegenschaft sei dafür geeignet, «aber
> dort, wo wir helfen können, sind wir gerne bereit das zu tun»,
> erklärte Illek.
>    Die Telekom entsendete nach eigenen Angaben auch Beamte an das
> Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, um dort bei der Prüfung von
> Asylanträgen zu helfen. Die ersten Mitarbeiter würden bereits
> eingearbeitet, teilte der Personalchef weiter mit.
>    Zudem baut das Unternehmen den Angaben zufolge eine
> Internetplattform auf, die Informationen zu Hilfsangeboten für
> Flüchtlingen bündelt und Kontakt zu Helfern und Organisationen
> ermöglicht. Darüber hinaus will die Telekom Flüchtlingen ein
> Praktikum ermöglichen oder Stipendien an ihrer Hochschule für
> Telekommunikation in Leipzig anbieten.
> 
>    ut/ck
>    Deutsche Telekom
> 
> 
> AFP  081206  SEP 15


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