[WLANnews] VPN, Dachverein und so Gemeinheiten
Daniel Nitzpon
nitzpon at gmx.net
So Sep 28 19:15:04 CEST 2014
bevor man sich da in großes juristisches hickhack mit ungewissem ausgang
begibt, würde ich die einfachere lösung bevorzugen:
zur finanzierung braucht es ja keine unsummen, ich denke wir reden da
von deutlich unter 1000,-/jahr. wenn also 20 leute einen
vereins-monatsbeitrag von je 5,- bezahlen, sind die kosten gedeckt und
die anderen dürfen von mir aus gern mitschnorren. (die zahlen können
sich natürlich je nach skalierung beliebig ändern, aber das prinzip
sollte klar sein, denke ich)
was haltet ihr davon?
lg, daniel
Benjamin Hagemann schrieb:
> Guten Abend,
>
> * Ralph <ml+wlannews at opennet-initiative.de> [2010-09-16 18:15]:
>
>> Ein haupt Problem sehe ich in der Finanzierung. Selbst wenn man es (wie
>> wir in Rostock) über einen kleinen Mitgliedsbeitrag finanzieren stellt
>> das Inkasso einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand dar.
>
> genau, ab dem Moment wo Geld ins Spiel kommt, ändert sich auch so einiges
> rechtliches, da man ein kommerzieller Anbieter wird, u.s.w.
>
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