[WLANnews] Automatisierte Vergabe von öffentlichen IP-Adressen/-Netzen
Jan Lühr
ff at stephan.homeunix.net
Sa Mär 30 09:42:09 CET 2013
Hallo,
Am 29.03.2013 um 10:50 schrieb <smilebef at gmail.com> <smilebef at gmail.com>:
> Am Thu, 21 Mar 2013 08:39:31 +0000
> schrieb "Bartsch, Rene" <renne.bartsch at gmail.com>:
>
>> eines der Hauptprobleme des Freifunks ist die automatisierte Vergabe
>> von öffentlichen IP-Adressen-/Netzen.
>>
>> Wenn Freifunk e.V. bereit ist, ein /32-IPv6-Netz bereit zu stellen,
>> können die nächsten 17 Bit durch die Postleitzahl definiert werden.
>> Hat jemand eine Idee, wie wir die folgenden Bits (maximal 15) für die
>> Haushalte definieren können?
>>
>> Grüße,
>>
>> Renne
>>
>
> Kann ich mal eine allgemeine Frage stellen?
> Ich stecke da ja nicht so drinne (;
>
> Bringt uns diese Diskussion näher an eine sich automatisch
> konfigurierende Firmware heran?
Puh - das kann Dir - denke ich - keiner so recht beantworten. Einigkeit in vielen Punkt hilft natürlich - aber ist ist nicht wirklich Voraussetzung.
> Ich kann nämlich den Zusammenhang gerade nicht erkennen.
> Geht es darum, eine Webseite zu schaffen, welche
> automatisch IP-Adressen verteilt, oder arbeitet ihr schon auf
> Firmware-Ebene.
Nein - es ist weitaus weniger technisch. Es geht im die Frage, wie Freifunk-Netze organisatorisch gesehen zu IP-Adressen kommen können.
> Ich meine, es wäre doch ein Traum, wenn der Router sich seine
> IP-Adresse mit seinen Nachbarn aushandelt oder von einem Zentralen
> Server bezieht. Also meine Großmutter würde sich darüber sehr
> freuen.
Nun - viele Freifunk-Netze können das bereits. Das Thema ist aber sehr komplex, so dass es schwierig ist, alle möglichen Strategien darzulegen.
Wenn Du mehr wissen willst schau mal auf:
http://kbu.freifunk.net/index.php?title=Netzwerk-Konfiguration
http://kbu.freifunk.net/index.php?title=Architektur
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