[WLANnews] Automatisierte Vergabe von öffentlichen IP-Adressen/-Netzen
willi übelherr
wube at gmx.net
So Mär 24 04:29:26 CET 2013
liebe freunde,
endknoten, wie sie Rene als haushalte, andere als client bezeichnen,
brauchen streng genommen ueberhaupt keine IP-adresse. es knn alles im
Accesspoint, also dem Randknoten des netwerks, abgehandelt werden. und dies
gilt selbst fuer den fall, dass der endknoten serverfunktionen wahrnimmt.
IP-adressen werden nur dort benoetigt, wo geroutet wird. und geroutet wird
nur dort, wo alternativen existieren. also auch ein Randknoten des
netzwerks, der ueber eine direkte verbindung zum naechsten routerknoten
verfuegt, hat keine auswahl und folglich wird auch nicht geroutet.
wenn also die systeme auf der basis allgemeiner algorithmen agieren und
diese IP-adressen benoetigen, egal welchen inhalta, dann erhalten sie eben
pseudoadressen. so wie die privaten IP-adressen.
mit lieben gruessen, willi
Am 21/03/2013 4:09, schrieb Bartsch, Rene:
> Hallo,
>
> eines der Hauptprobleme des Freifunks ist die automatisierte Vergabe von öffentlichen IP-Adressen-/Netzen.
>
> Wenn Freifunk e.V. bereit ist, ein /32-IPv6-Netz bereit zu stellen, können die nächsten 17 Bit durch die Postleitzahl definiert werden. Hat jemand eine Idee, wie wir die folgenden Bits (maximal 15) für die Haushalte definieren können?
>
> Grüße,
>
> Renne
>
>
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