[WLANnews] Meine Nachbarn nerven - eine reflexion
willi übelherr
wube at gmx.net
Mo Okt 29 19:39:58 CET 2012
liebe freunde,
meine fragen werden jetzt euch etwas merkwuerdig vorkommen. aber ich hatte
keine erfahrung mit freifunk in deutschland, deswegen gehe ich damit noch
etwas unbekuemmert und mehr dem namen verpflichtet um.
mit welchen kriterien wird eine nutzerIn als nervig behandelt?
ich habe versucht zu verstehen, was nkishi(6/66) dazu treibt, das freie
funknet einzuschraenken. aber es gelang mir nicht. aber aus den antworten
sehe ich, dass ihr wohl sofort wisst, was darunter zu verstehen ist.
oder interessiert euch der spezifische aerger von nkishi gar nicht und
wendet es gleich auf eure eigene erfahrungsbasis an. gewissermassen als
gruppenprozess gleichgesinnter.
und eine grundsaetzliche frage.
das nutzerverhalten ist extrem unterschiedlich und fuehrt zu extrem
unterschiedlichen transferaufkommen.
. manche verwenden nur mailclients, rufen textseiten auf, machen ab und zu
downloads von pdf-files oder sourcepakete. ab und zu einen update.
- andere haengen den ganzen tag an youtube.
- andere richten filesharingserversysteme ein und belasten damit den meist
reduzierten up-load.
- andere machen intensive network-tests, serveranalysen etc.
wie geht ihr mit diesen extrem unterschiedlichen anforderungen an
transferkapazitaeten um? wendet ihr loadbalance an, um begrenzte
kapazitaeten gleichmaessig auf den aktuellen bedarf zu verteilen?
mit lieben gruessen, willi
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