Dezentrale Hoods im Monitoring

Adrian Schmutzler mail at adrianschmutzler.de
Di Feb 26 13:35:54 CET 2019


Hallo Steffen,

 

eine primitive Variante geht ohne gzip und ohne alfred.

 

Jedes Gerät generiert ein XML mit seinen Daten und schickt diese entweder direkt an das Monitoring (curl) oder erst an das Gateway und dieses dann gebündelt zum Monitoring. Bei den Standard-Knoten wird dieses „an das Gateway senden“ halt per alfred erledigt, was sich nebenbei auch darum kümmert, dass bei Ankunft neuer Daten die alten überschrieben werden, diese verfallen, etc.

Nach meinem Kenntnisstand wird das gzip dort auch nur deshalb verwendet, weil die per alfred verschickbare Datenmenge begrenzt ist.

 

Schickst du deine Daten anders zum GW, musst du sie auch nicht zippen. Diese Statistik-Daten werden dann in ein primitives JSON gepackt, wenn sie zum Monitoring gehen sollen:

[„<mac>“:“<xml>“, „<mac>“:“<xml>“, …]

 

Bei api/alfred muss da nochmal ein [„64“:…] drum rum, wenn man api/alfred2 verwendet reicht das oben stehende. Du brauchst also keine JSON-Tools, sondern kannst das Ganze auch selbst zusammenbauen.

 

Bei nodewatcher kann man also die Zeile mit dem alfred einfach rauswerfen und dann einfach das xml in eine Datei schreiben oder gleich im Skript per curl versenden.

 

Grüße

 

Adrian

 

From: franken [mailto:franken-bounces at freifunk.net] On Behalf Of Steffen Winkler
Sent: Montag, 25. Februar 2019 22:20
To: Freifunk Franken <franken at freifunk.net>
Subject: Re: Dezentrale Hoods im Monitoring

 

Hallo,

ich würde das Script nicht direkt so nehmen, sondern das auf dem Access Point so primitiv wie möglich machen und dann auf einem Server passend umcodieren und zum Alfred weitersenden. Irgend einen Mechanismus findet man vermutlich auf jedem Gerät, um etwas externes aufzurufen. So wie ich das gesehen habe, benötigt man XML, gzip und JSON, also eine eher unübliche Verkettung.

Grüße von Steffen



Am 25. Februar 2019 21:26:07 MEZ schrieb Robert Langhammer <rlanghammer at web.de <mailto:rlanghammer at web.de> >:

	Hi,
	so wie ich das jetzt verstanden habe, geht es um Access-Points die mit original Firmware laufen. Da kann es schon mal sein, dass man da so ein Script nicht ans laufen bekommt. Ein allgemeinerer Ansatz wäre, vom dez Gateway aus die Access points irgendwie zu monitoren, und sei es nur ob die noch an sind, und das ans Monitoring mit Geodaten usw. schicken. 
	Robert 
	
	Am 25. Februar 2019 20:03:47 WEZ schrieb Dennis Eisold <de at itstall.de <mailto:de at itstall.de> >:

		Hallo Sebastian,
		
		Christians Script steht schon zur Überarbeitung auf meiner Todo. Habe
		da schon ein paar Ideen dazu die ich umsetzen werde.
		Mir fehlen nur gerade die UnifiGeräte dazu ;)
		
		Gruß,
		Dennis
		
		
		
		Mit freundlichen Grüßen aus Pfändhausen / Best regards,
		
		Dennis Eisold
		Geschäftsführer / CEO
		
		IT Stall UG (haftungsbeschränkt)
		Poststraße 3
		97456 Dittelbrunn
		
		Telefon +49(0)9738/3485382
		
		Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich. Sie ist ausschließlich für
		den Empfänger gedacht.
		Jeder nicht autorisierter Empfänger, muss diese E-Mail löschen um eine
		unzulässige Verwendung zu vermeiden.
		
		The content of this E-Mail is confidential. It is intended solely for
		the addressee.
		For any unauthorized recipient, please delete this E-Mail to avoid
		unlawful usage.
		Am 25.02.2019 19:54:57 schrieb Sebastian Beck <freifunk at beibecks.de <mailto:freifunk at beibecks.de> >:
		Hallo Steffen,
		
		ich denke mir auch gerade, wenn man mal nicht weiter weiß, bilde einen
		Arbeitskreis :D
		Das habe ich von Christian bekommen, als Referenz:
		https://github.com/ChristianDresel/nodewatcherV3
		[https://github.com/ChristianDresel/nodewatcherV3]
		Ich werds mir selbst anschauen, wenn sich aber ein paar Motivierte
		finden, könnte man das ja auch zusammen aufarbeiten.
		Bei Interesse gerne melden.
		
		Grüße,
		Sebastian
		
		
		Am 25.02.2019 um 18:47 schrieb Steffen Winkler:
		
		... da stellt sich für mich die Frage: Wo kann ich nachlesen, wie der
		Datensatz aufgebaut sein muss und wo man den hinschicken muss?
		
		Grüße von Steffen
		
		
		
		Am 25.02.2019 um 17:46 schrieb Adrian Schmutzler:
		
		Die Daten müssen halt irgendwie zum Monitoring kommen. Wie du das
		machst, ist relativ egal, du kannst das XML auch von Hand bauen.
		Wichtig ist aber die Frage, was du möchtest. Das Monitoring benötigt
		relativ wenige „Pflicht-Daten“. Wenn es dir nur um den Punkt auf der
		Karte geht, kannst du einen minimalen Datensatz schicken. Wenn du das
		Monitoring (wie für die klassischen Knoten auch möglich) zum Debuggen
		nutzen willst, hast du mehr Aufwand, da du dann das ganze Zeug auch
		schicken musst.
		In letzterem Fall ist es wohl am einfachsten, wenn du einfach das
		nodewatcher Skript nimmst, und entsprechend umbaust. Am Schluss dann
		halt nicht zum Alfred, sondern ans Monitoring schicken.
		In ersterem Fall ist ggf. auch bottom-up einfacher, oder auch
		nodewatcher und ganz viel löschen.
		Grüße
		Adrian
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