Fragestellung "Bereichhoods" - konkret nbgland, aber auch allgemein

Michael Fritscher michael at fritscher.net
So Aug 19 23:47:32 CEST 2018


Moin,

wir diskutieren im IRC gerade die Fragestellung, wie wir mit
"Bereichhoods" in sagen wir mal eher ländlichen Gegenden umgehen.

Ganz konkret betrifft es jetzt nbgland. Ich kenne mich da regional nicht
so arg gut aus, ich will aber keinen auf die Füße treten ;-)

nbgland würde den Süden Nürnbergs abdecken - wenn ich mir das so
anschaue eine eher, nunja, ländliche Gegend ohne große Zentren. Die
nächsten etwas größeren Zentren sind Ingolstadt und Regensburg - die
haben aber eigene Communities.

Einige Leute mögen solche generische Hoods nicht und möchten eher
konkrete Orte drinne haben. Was machen wir da bei ländlichen Gebieten?
nbgland hätte halt den Vorteil, dass sich z.B. Riedenburg nicht wundert,
wenn plötzlich eine ssid "Feucht" kommt.

In v2 ist es jetzt ja möglich kleine Hoods zu machen, ohne da mit L2
Brücken Ärger zu bekommen. Wollen wir da soweit gehen, dass Hoods mit
3-5 Routern "normal" werden, oder die dann doch eher zusammenfassen? Mit
der Maßgabe, dass es sobald es mehr als x (x=30...50?) werden die Hood
getrennt wird?

Gibt es eigentlich Erfahrungen, wie Babel mit "richtig vielen" Netzen
(100?) zurechtkommt?

Im IRC mögen einige den Namen Nbgland nicht, weil zu generisch, würden
sich damit aber arrangieren können. Ich möchte diese Fragestellung aber
gerne auf eine breitere Grundlage stellen, nicht dass sich da wer
übergangen/überrollt fühlt und es uns dann in paar Wochen/Monaten in der
Community explodiert.

Viele Grüße,
Michael Fritscher



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