[Freifunk Franken] Außenantenne

Spot spot.news at gmx.net
Do Mär 10 16:15:04 CET 2016


Hallo!

Je nachdem, was Du für eine Reichweite brauchst, taugen u.U. sogar schon
die Antennen des Routers selber. Ich habe die mit Kabeln dazwischen nach
draußen verlegt und wegen Wetter (bei entsprechender Isolation der
Anschlüsse, allerdings mit kürzerer Leitung) seit bald zwei Jahren keine
Probleme. Wegen MiMo solltest Du meinem rudimentären Verständnis nach
allerdings beide Antennen nach draußen verlegen und etwas gekippt anbringen.

Wenn die dann nicht ausreichen, kannst Du immer noch über andere
Antennen nachdenken. Anders natürlich, falls Du eine stärkere
Richtwirkung bzw. Sektorenantennen haben willst. Das sind die
Standarddinger natürlich nicht.

Die andere Variante wäre, gleich eine wetterfeste Freifunk-Hardware
(z.B. von Ubiquiti) zu kaufen. Dann bräuchtest Du aber auf den Mast
keine Antennenverkabelung, sondern LAN-Kabel mit Power over Ethernet.

Viele Grüße
Spot

Am 10.03.2016 um 15:29 schrieb Holger Preuß:
> Hallo zusammen !
> 
> Ich benötige bitte eure Hilfe / Tipps / Ratschläge.
> 
> Unsere Gäste haben über ein separat eingerichtetes GästeWLAN Zugang zum
> Internet.
> Da dies rechtlich nicht so ganz sicher für uns ist
>         und
> ich sowieso irgendwie die WLAN Reichweite rund ums Haus auf unser ganzes
> Grundstück
> ausdehnen will,
> ist vermutlich FreiFunk die richtige Lösung.
> 
> Folgendes möchte ich umsetzen:
> 
> Am, noch zu installierenden, Mast auf unserem Dach soll FreiFunk
> "strahlen".
> Da wir hier oben (600 ü.NN) doch mal Temperaturen unter -20° haben können,
> möchte ich die Elektronik im gedämmten Dachboden und nicht draußen haben,
> sondern dort nur eine dezente Rundstrahlantenne.
> Deren Leitung wird nicht länger als 2,50m werden.
> 
> *Kann mir irgendjemand eine gute**(Preis/Leistung)  HW-Lösung nennen ?**
> **b**zw.**
> **hat jemand schon Langzeiterfahrung mit irgendwelcher Elektonik **
> **die dauerhaft Wind & Wetter ausgesetzt ist**?
> *
> Vielen Dank,
> Holger Preuß
> Berglesdorf*
> 
> *
> Hier noch Infos, wie die Gegebenheiten vor Ort sind:
> - im Heizungsraum (im UG) endet das Glasfaser-Kabel (komDSL)und es wird
> dort
>    von optische auf elektrische Signale gewandelt
> - vom Heizungsraum gehts per LAN zur Fritz-Box 7390 im OG
> - es liegen schon, noch ungenutzte, LAN Leitungen von der Fritz-Box zum DG
>   (wo die Anbindung  an die FF-taugliche HW stattfinden soll)
> - 230V sind im DG vorhanden
> 
> 
> 
> 
> 
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> 
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