[Freifunk Franken] Rechercheanfrage taz

kwadronaut kwadronaut at autistici.org
Mo Jan 13 20:58:20 CET 2014


Wie immer: threat model? 2 Sachen die ich noch nicht gelesen habe:
* Für daten die innerhalb das Meshnetz bleiben, ist es generell
schwieriger für ein Außenstehender irgendwas heraus zu finden. Das
unseren Netz viele schwache punkten hat, ist klar und nicht viel anders
als von beliebige andere ISPs.
* wir müssen (dürfen? sollten?) keinen Vorratsdaten speichern.

On 13/01/14 19:24, Tim Niemeyer wrote:
> Hi
> 
> Der einzige positive Punkt bezüglich der Erschwerung von Überwachung ist
> mMn, dass man sich ne Mac fälschen kann und dann zumindest eine anonyme
> IP bekommt. Man hat aber immer einen (oft sehr kleinen) radius in dem
> man suchen muss.
> 
> Ansonsten wäre mit spoofing oder man in the middle Attacken sonstiger
> Art locker das gesamte Netz protokollierbar.
> 
> Tim
> 
> Am Montag, den 13.01.2014, 19:18 +0100 schrieb Johannes Meyer:
>> Ich finde dass sollen die Berliner machen. Vom Förderverein. 
>> Die haben da Erfahrung :)
>>
>>> Am 13.01.2014 um 18:57 schrieb Christian Berger <casandro_lion at web.de>:
>>>
>>> Servus,
>>>
>>> es gab da eine Anfrage von der taz sve at taz.de
>>>
>>> hat da jemand Zeit?
>>>
>>> Hallo,
>>>
>>> ich bin für eine Recherche auf der Suche nach einer/m Freifunker(in),
>>> der/die mir etwas sagen kann zum Thema Netzinfrastruktur und wie
>>> Mesh-Netzwerke Überwachung erschweren könnten. Gibt es da jemanden,
>>> der/die Lust und Zeit für ein Telefonat (am liebsten morgen) hat? Ich
>>> würde mich sehr freuen.
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Svenja Bergt



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