gitlab testinstance ready!
Flo
f.schimmer at posteo.de
Sa Feb 13 09:09:54 CET 2016
Grad nochmal gelesen, den Blödsinn:
Am 11. Februar 2016 19:19:42 MEZ, schrieb Florian Schimmer <f.schimmer at posteo.de>:
>Hi Oliver,
>
>danke fürs Feedback! Ja, hast absolut recht, dass das alles auch über
>gitlab machbar ist.
Müsste github heißen
>
>Wir haben uns im ersten Schritt gegen gitlab entschieden, da uns das
Müsste wieder github heißen
>selber hosten relativ wichtig ist. Der Server soll so angelegt werden,
>dass jeder sich jeder Zeit ein Backup ziehen und diesen auch selbst
>hosten kann. Ich möchte den dann, sollte es weiter gehen, auch zeitnah
>direkt im freifunk-netz erreichbar machen.
>
>Jetzt geht es darum, ob uns gitlab in der Entwicklung unterstützen kann
>
Ab hier stimmts.
>und Vorteile gegenüber dem jetzigen Tooling (mailingliste +
>git-send-email) hat bzw. wie die tools sich ergänzen.
>
>Was ich mir persönlich davon erhoffe:
>
>* Für Nichttechniker besser zugänglich
>* Bessere Übersicht über laufende Entwicklungen
>* Bugs werden an zentraler Stelle verwaltet und nicht vergessen
>* Mehr Transparenz, warum und wie etwas entwickelt wurde
>* Mehr Sicherheit durch automatisches testen
>* Ordentlichere Prozesse
>* Klarere Entschlüsse
>-> leichterer Einstieg und mehr Transparenz für alle
> -> mehr Entwickler
> -> mehr !aktive! Nutzer
>
>Mir ist auch bewusst, dass einige Punkte sich eher um Prozesse drehen
>als um das Tooling, dass die Prozesse abbildet.
>
>Das schöne ist aber, dass man eben bei so ner Einführung zwangsläufig
>darüber reden muss, wie mit einem Bug-Report oder Feature-Request
>umgegangen wird, wann ein Patch angenommen wird, welche labels es gibt,
>
>wer welche Rechte hat usw. Und vielleicht arbeitet man an der ein oder
>anderen Stelle gerade so oder so, weil das aktuelle Tooling es einem so
>
>schwer macht, "idealer" zu arbeiten. Hilft einen dabei, viele Dinge zu
>hinterfragen.
>
>Wenn das dann alles besprochen ist, fällt dann auch gleich ein
>überarbeiteter "workflow" mit raus, den man dann dokumentieren und mit
>ablegen kann.
>
>So die Hoffnung.
>
>Grüße,
>Flo
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> Möchten wir weiterhin den Patch-Workflow von der mailingliste
>beibehalten oder über merge-/pull-requests arbeiten. Planen wir in
>milestones
>Am 11.02.2016 17:22 schrieb Oliver Hader:
>> Hallo Florian,
>>
>> vielen Dank für die Arbeit, die Du bereits investiert hast (bzgl.
>Mail
>> von heute). Jedoch stelle ich mir die Frage, ob dieser Aufwand
>> tatsächlich notwendig ist...
>>
>> Am 08.02.16 um 00:04 schrieb Florian Schimmer:
>>> wir haben am gestrigen Entwicklertreffen beschlossen, dass wir uns
>>> gitlab für unsere Entwicklungen näher anschauen wollen. Jeder ist
>>> hier
>>> herzlich eingeladen, mit zu machen und sein feedback abzugeben.
>>>
>>> Gründe waren:
>>> - integrierter Issuetracker (Bugtracker, Features)
>>
>> Geht bei GitHub ja auch, nur eben über Labels (Tags)...
>>
>>> - integriertes CI-System
>>
>> Für automatisierte Build Artifacts und Pre-Merge-Tests könnte das
>> sicherlich auch über Travis (https://travis-ci.org/) abgebildet
>werden.
>>
>>> - Einfacherer "Einstieg" in die Firmware-Entwicklung
>>
>> Hier fehlt mir noch etwas Kontext. Der Einstieg in die
>> Firmware-Entwicklung ist aus meiner Sicht eher die Aufgabe der
>> Dokumentation bzw. eines Tutorials. Hier wüsste ich nicht, wie die
>> Infrastruktur das vereinfachen sollte.
>>
>>> - Selbst hostbar
>>
>> Ist das ein Vorteil? Irgendjemand muss sich ja darum kümmern,
>> Sicherheitsupdates installieren, Spammer entfernen und das System
>eben
>> ständig stabil halten. Das eigene Hosting hätte nur Vorteile, bei
>> privaten Repositories...
>>
>>> - Evtl. Milestone-Verwaltung
>>
>> Gibt's ja auch bei GitHub...
>>
>>> - integrierte merge-Requests
>>
>> Pull-Requests gibt's auch bei GitHub...
>>
>>
>> Versteh mich bitte nicht falsch - wenn es gute Gründe für GitLab
>> (allgemeiner: eine eigene Infrastruktur) gibt, dann soll es so sein.
>> Bei
>> den oben angeführten Punkten sehe ich persönlich jedoch keinen
>Vorteil
>> von GitLab gegenüber GitHub...
>>
>> Just my 2 cents...
>>
>> Cheers, Olly
--
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