[ff-firmware-devel] Auswirkungen der Nodedichte

Ruben Wisniewski cyrond at gmail.com
Do Okt 30 18:32:24 CET 2014


Wenn du alle per LAN miteinander verknüpfst kannst du ein über dein Heimnetz theoretisch ein LAN-Mesh drüber legen, dann können die Freifunk-Geräte auch internen Traffic direkt über das Kabel abwickeln.

Bedenke dass dein Privater AP dass dann möglicherweise auch raus postet, je nach Konfiguration.

Lan wird in dem Fall, wenn beide Verknüpfungen existieren bevorzugt.

Wegen der Umsetzung müsstest du dann deine Firmware-Entwickler befragen, ansich ist das aber schnell erledigt.

Daraufhin kannst du dann alle WLAN-Channels verwenden und das Ad-Hoc Netzwerk abschalten.

Natürlich ist es für andere Freifunker interessant sich per WLAN dran zu hängen, dafür könnte man im Außenbereich auch noch einen Hotspot mit Ad-Hoc Netz aktiv hin hängen und diesen ebenfalls per Kabel anbinden.


Lg Ruben 



> Am 29.10.2014 um 16:31 schrieb Kai 'wusel' Siering <wusel at guetersloh.freifunk.net>:
> 
>> On 29/10/14 15:43, Christoph Franzen wrote:
>> was mache ich dann in unserem Fereinhaus, wo ich einerseits alles schön
>> redundant haben will (also mehrere FF-Router und gegebenenfalls
>> zusätzliche APs), die sich aber alle „sehen“?
> 
> Ich habe im Haus verteilt 3 FritzBoxen (sowie eine per Funk angebunden im Garten), die "mein" WPA2-geschütztes Netz ausstrahlen. "Rausfliegen" tue ich nicht, wenn's Signal zu schwach wird, wechseln die Geräte halt auf den anderen AP (der auf einem anderen Kanal arbeitet). Die FBs im Haus sind per LAN angebunden und, natürlich, im selben Netz; DHCP kommt von einem zentralen Router, die FBs sind nur "dumme" APs (IP-Clients im AVM-Wording).
> 
> Dito kannst Du auch mit Freifunk realisieren, vorzugsweise haben die aber je einen lokalen Uplink, denn jeder WLAN-Hop halbiert, grob gesagt, die Bandbreite (bei Single-Band-Geräten; bei Dual-Band ist's afaik besser, aber reduzieren tun auch die sie, denke ich).
> 
> Aber was hat das konkret mit Firmwareentwicklung zu tun? MfG,
> -kai
> 
> -- 
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