[hannover] welche Router/Antennen für "Fensterdurchführungen"

Sebastian Frenger sf at frenger-it.de
Fr Mär 17 22:49:03 CET 2017


Ahoi Oliver,

willkommen im Club, ich habe auch keine Ahnung davon :-)

Wichtige Voraussetzung: Strom muss drinnen bleiben, also fällt Outdoor-
Router flach. Die Freifunkinteressenten wollen wenig Aufwand und wenig
Risiko. Also außen (Witterung, Stromschlag, ...) soll nur die Antenne
sein. Ansonsten müsste neben Strom auch Netzwerk mit nach draußen
kommen (bei "Gateway-Interessenten"), da wird die
Installation/Verkleidung schnell aufwändig.
Und: Hier auf dem Land ist viel "Wohngebiet", da wollen die Leute keine
dicken Klötze an den Fenstern haben :)

"Damals" haben wir uns das so ausgerechnet, dass die
"Fensterdurchführung" und die 7Dbmi (??) dann wieder auf/an die
gesetzliche 20Dbmi-Grenze kommen.

ich probiere mal das mit dem IRC ;)

--
Glück auf
S.

Am Freitag, den 17.03.2017, 22:01 +0100 schrieb Oliver Krüger:
> Ich hab nicht so viel Ahnung von Antennentechnik, aber ich meine mal irgendwann gehört zu haben, dass es sinnvoller ist, so wenig Antennenkabel zwischen Router und Antenne wie möglich zu haben. Der Verlust soll wohl recht hoch sein. Ich würde also eher dazu tendieren, den Router mit nach draussen zu verfrachten und dann das (stromführende) Ethernet Flachbandkabel durch das Fenster zu verlegen.
> 
> Vielleicht sowas wie die TP-Link WBS Geräte?! http://www.tp-link.de/products/details/cat-37_WBS510.html
> 
> Vielleicht gehst Du mal in den IRC und fragst DAS_Schnitzel. Der schien mir Amateurfunker zu sein.
> 
> Gruß,
> Oliver
> 
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