[WLANware] udp puffer und der pollintervall

[Sven-Ola Tuecke]

Hi Poelzi,

fuer den Mastermode-Repeat-UDP-Buffer-Overflow wuerde ich vorschlagen: 
"nvram set wl0_ap_isolate=1 commit"

// Sven-Ola

"poelzi" <poelzi at poelzi.org> schrieb im Newsbeitrag 
news:f1fhvg$q1$1 at dirus.intra.poelzi.org...
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Hallo,

wir haben hier in leipzig festgestellt, daß es bei olsr zu udp puffer
überläufen kommt. das bedeutet, das eingehende olsr packete verworfen
werden, weil der kernel sie nicht zwischenspeichern will weil kein platz
ist. z.b. zu beobachten auf lankopplungen die keinen etx 1.0 haben.

erste experimente mit pollintervall 0.05 haben eine *deutliche*
verbesserung gebracht, als zweite maßnahme werden wir den udp lesepuffer
/proc/sys/net/core/rmem_(default|max) höher schrauben. default ist
eigendlich unschön, aber olsr hat momentan keine option den puffer zu
setzen und nodes machen sowieso selten udp sockets.
die default einstellung scheint vom ram abzuhängen und ist bei GL etwa
32kb was wohl partiell einfach zu knapp ist wenn der olsr daemon mal
etwas warten muß.

es könnte sein, daß der wmem puffer etwas größer zu dimensionieren ist,
vorallem bei managed mode verbindungen. durch das relay von broadcasts
der clients kann ich mir gut vorstellen dass sich eine etwas größere
warteschleife von broadcasts bildet und die öminöse fehlermeldung die
dann oft auftritt verschwindet.

liebe grüße
 daniel
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Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux)
Comment: GnuPT 2.7.2
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