[WLANnews] "Konkurenz" durch Telekomiker?
Philipp Borgers
borgers at mi.fu-berlin.de
Di Sep 8 18:23:46 CEST 2015
Hi,
wir können auch auf die Telekom und andere Provider zugehen und eine
Zusammenarbeit anbieten. Wenn Provider X den Anschluss stellt, können wir uns um
das Mesh in der Unterkunft kümmern, sowie langfristig Wartungsarbeit übernehmen.
Gruß Philipp
On Tue, Sep 08, 2015 at 04:52:07PM +0200, Monic Meisel wrote:
> Hallo,
>
> habe grade s.u. bekommen... meine Haltung dazu:
>
> Ich sehe das nicht als Konkurrenz, sondern es als begrüßenswert an, das sich die Telekom durch uns zur Hilfe inspiriert fühlt :) Interessant ist natürlich, was genau machen die zu welchen Konditionen, kostet es was, muss Mensch sich registrieren und ist der Zugang neutral, unzensiert und nicht überwacht?
>
> Heißt für uns doch, wir konzentrieren uns weiter auf Notaufnahmelager und bei Dauerunterkünften versuchen wir weiter die Betreiber in die Pflicht zu nehmen und ggf technisch zu beraten :)
>
> LG Monic
>
> > Fundstück:
> >
> > D/Unternehmen/Telekommunikation/Flüchtlinge/Arbeit
> > Telekom will Flüchtlingsunterkünfte mit Internet versorgen
> > - Erstaufnahme-Einrichtungen sollen WLAN erhalten =
> >
> > BONN (AFP) - Die Deutsche Telekom will bei der Versorgung
> > von Flüchtlingsunterkünften mit drahtlosen Internetverbindungen
> > helfen. Häufig sei die Verbindung über E-Mail oder Messengerdienste
> > «die einzige Möglichkeit für Flüchtlinge, mit Verwandten in Kontakt
> > zu treten», erklärte Telekom-Personalchef Christian Illek am
> > Dienstag. Die Telekom unterstütze deshalb Hilfsorganisationen und
> > die öffentliche Hand beim Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur.
> > Der «Hauptfokus» liege auf der Versorgung der
> > Erstaufnahme-Unterkünfte, erklärte das Unternehmen.
> > Bei der Telekom koordiniert eine unternehmensinterne
> > Arbeitsgruppe unter Leitung von Illek verschiedene Hilfsmaßnahmen
> > für Flüchtlinge. So prüft die Telekom, ob sie Gebäude oder
> > Liegenschaften zur Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung
> > stellen kann. Nicht jede Liegenschaft sei dafür geeignet, «aber
> > dort, wo wir helfen können, sind wir gerne bereit das zu tun»,
> > erklärte Illek.
> > Die Telekom entsendete nach eigenen Angaben auch Beamte an das
> > Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, um dort bei der Prüfung von
> > Asylanträgen zu helfen. Die ersten Mitarbeiter würden bereits
> > eingearbeitet, teilte der Personalchef weiter mit.
> > Zudem baut das Unternehmen den Angaben zufolge eine
> > Internetplattform auf, die Informationen zu Hilfsangeboten für
> > Flüchtlingen bündelt und Kontakt zu Helfern und Organisationen
> > ermöglicht. Darüber hinaus will die Telekom Flüchtlingen ein
> > Praktikum ermöglichen oder Stipendien an ihrer Hochschule für
> > Telekommunikation in Leipzig anbieten.
> >
> > ut/ck
> > Deutsche Telekom
> >
> >
> > AFP 081206 SEP 15
> _______________________________________________
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