[WLANnews] tplink hilft / Flüchtlingsunterkünfte verfreifunkt

[Ufo]

Am 23.06.15 um 00:10 schrieb Leo Krüger:
> nur eine kurze Nachfrage, ohne groß auf die anderen Punkte einzugehen

kann bitte jemand noch meine anderen fragen beantworten, monic?

Vielleicht könnten wir auch so eine Art inoffizielle, überregionale
Routerbörse machen. Mit den TPLINK 841 können wir in Leipzig  nur sehr
wenig anfangen, viele andere Communities kommen damit anscheinend besser
klar.
Wir würden also zb am liebsten 20 tplink 841 gegen 4 Nanostation M5
tauschen wollen... oder gegen sehr beliebten TPLINK 4300, die jetzt
leider nicht mehr hergestellt werden.

> 
> Am 22.06.2015 um 19:09 schrieb Ufo:
>> Apropos Schutz: was wird derzeit verwendet, um diese Freifunk Knoten im
>> Asylumfeld etwas mehr zu härten? Wahrscheinlich bräuchte man dazu ggf.
>> ein anderes/weiteres VPN Konzept, bzw. zumindest WPA2-verschlüsselte
>> Accesspoints vor Ort!?
> 
> Wieso? Was sollte damit erreicht werden?

im älteren Entwurf des TMG war noch die Rede von zu verwendenden
"anerkannten Verschlüsselungsmethoden". Mittlerweile ist dies gestrichen
worden


> Zu der Diskussion zur Veröffentlichung der Orte: Ich sehe da kein
> Problem, zumindest nicht für Hamburg. Wer wissen will, wo solche
> Unterkünfte sind, wird das auch so mitbekommen.

Leider sehr real und ein Thema der letzten Tage:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-loescht-karte-mit-fluechtlingsheimen-a-1044113.html




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