[WLANnews] Automatisierte Tests für gesperrte Webseiten

Stefan Braun sbraun at freesurf.ch
Mi Dez 11 12:29:57 CET 2013


Hallo Liste

Am Mittwoch, den 11.12.2013, 09:52 +0100 schrieb Frank Rühlemann:
> Du könntest dir einfach Sperrlisten für z.B. Squidguard ziehen. Dort
> hast du in großen Listen „böse“ Adressen.
> Die kannst du ja mit einem einfachen Shell-Skript stumpf durchprobieren
> lassen und das Ergebnis, ob Sperrseite oder nicht irgendwo hinschreiben.

Ich vermute mal, die auf diesen öffentlich zugänglichen Sperrlisten
aufgeführten Webseiten sind rechtlich bedenkenlos abrufbar. Solange kein
strafrechtlich relevantes Material automatisiert heruntergeladen wird,
gerät man wohl kaum in Teufels Küche. Andernfalls würde ich bei eurer
Aktion ein potentielles Imageproblem sehen...


PS: Dies hat mit dem Jugendschutzfilter nichts mehr gemeinsam, nur so
als FYI:
Die "ganz bösen" Sperrlisten sind in der Schweiz nur gegen
Unterzeichnung einer Geheimhaltungserklärung einsehbar:
http://www.kire.ch/blog/2012/internetsperren-in-der-schweiz-update.html


MfG,
Stefan Braun.



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