[WLANnews] Was wäre wenn ... ?

Alex alx at dd19.de
Sa Dez 18 16:59:34 CET 2010


Am 13.12.2010 19:28, schrieb L. Aaron Kaplan:
> Moechte nur eine Sache zu bedenken geben...
>
>>
>> ## Das Thema Störerhaftung lässt sich an sich eigentlich leicht umgehen:
>>
>> 1. Mensch gründet einen Verein (o.ä.) und mietet darüber einen Server im
>> Internet, den man als VPN-Endpunkt für den Traffic aus dem WLAN-Netz
>> nutzt. Den kann man dann noch Filtern wenn es sein muss, oder man wartet
>> halt erst mal ab, was dann so passiert ....
>>
>> 2. Mensch nutzt TOR als Gateway. Der Traffic geht gleich am Accesspoint
>> aus dem WLAN zu TOR - ist langsam, aber auch Abmahnungsfrei!
>
> Und die *sehr*reale* Gefahr, dass genau dann bei einem TOR (exit) node die Exekutive
> vor der Tuer steht und dich wegen KiPo drankriegen will.
> Das ist mehrfach bei Leuten, die TOR nodes betreiben schon passiert (und ja, die wollten das aus hehren politischem Aktivismus machen).
>

Du verwechselst Tor node mit Tor exit node.


> Leider.
>
> So was kann sehr sehr unangenehm sein.
>
> (...)
>
>
> lg,
> a.

Alex



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