[WLANnews] Was wäre wenn ... ?

L. Aaron Kaplan aaron at lo-res.org
Mo Dez 13 19:28:34 CET 2010


Moechte nur eine Sache zu bedenken geben...

> 
> ## Das Thema Störerhaftung lässt sich an sich eigentlich leicht umgehen:
> 
> 1. Mensch gründet einen Verein (o.ä.) und mietet darüber einen Server im
> Internet, den man als VPN-Endpunkt für den Traffic aus dem WLAN-Netz
> nutzt. Den kann man dann noch Filtern wenn es sein muss, oder man wartet
> halt erst mal ab, was dann so passiert .... 
> 
> 2. Mensch nutzt TOR als Gateway. Der Traffic geht gleich am Accesspoint
> aus dem WLAN zu TOR - ist langsam, aber auch Abmahnungsfrei!

Und die *sehr*reale* Gefahr, dass genau dann bei einem TOR (exit) node die Exekutive 
vor der Tuer steht und dich wegen KiPo drankriegen will.
Das ist mehrfach bei Leuten, die TOR nodes betreiben schon passiert (und ja, die wollten das aus hehren politischem Aktivismus machen).

Leider.

So was kann sehr sehr unangenehm sein.

(...)


lg,
a.

-------------- nächster Teil --------------
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