[WLANnews] HowTo/Geschichte von öffentlichen IPs in Gießen

Aaron Kaplan aaron at lo-res.org
Fr Okt 13 14:31:22 CEST 2006


On Fri, 2006-10-13 at 05:03 +0200, Sven Wagner wrote:
> Aaron Kaplan wrote:
> >> An dieser Stelle würde ich mich freuen, wenn auch Wien und Dortmund mal
> >> beschreiben, wie sie zu ihrer IP-Infrastruktur kamen und wie sich diese
> >> bis zum heutigen Stand entwickelt hat. Ihr habt ja bereits mehrere Uplinks :)
> >>
> > 
> > Fuer Wien: 
> > 
> > wissen wen man fragen muss und frech fragen.
> > 
> > so einfach.
> > 
> > :)

ja nachsatz dazu:

ich moechte euch wirklich ans Herz legen, dass das, was freifunk tut
(riesengrosses mesh Experiment + Nachbarschaftshilfe) durchaus
Dimensionen hat. Mit privaten IPs herumtun ist da IMHO eher schlecht
(meine sehr perseonl. meinung).

Das hat dann den Charakter von privatem Hobby Netz. Was es einfach nicht
ist! Also: versucht doch das 104er permanent bei RIPE als freifunk-AS
registrieren zu lassen (oder besorgt euch ein /22 PI) :)

Weiters darf es bei RIPE o.ae. nicht an dem Faktor liegen, dass man Geld
hat, wenn man IPs haben will. Geld ist natuerlich ein guter
Steuerrungsmechanismus um IP Adressen Verschwendung entgegenzusteuern
allerdings schliesst es aus. Und das darf nicht passieren. Und das muss
man RIPE halt klarmachen, dass sie IPs _verwalten_ und nicht primaer
besteuern. Kleiner aber feiner Unterschied!

Freifunk sollte "offizielles" Internet sein und kein privates Netz.


just my 2 cents,
a.







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