[hannover] Freifunk fürs Studentenwohnheim

Tobias Holst tobby at tobby.eu
Fr Jan 8 00:27:55 CET 2016


So wie ich das verstanden habe, wird umgekehrt ein Schuh draus. Die
Jungs haben derzeit kein Internet und hoffen, via Richtfunkantenne
Internet von einem anderen Freifunk-Router "abzuzapfen", in diesem
Fall wohl von der Glocksee. Da braucht es keine Rundstrahler oder
Quads, sondern irgendwas möglichst stark Bündelndes, um die Strecke zu
überbrücken. Bi-Quad, Yagi, Schüssel oder ähnliches. Das ganze würde
dann ins Haus-LAN eingespeist, so dass das ganze Haus zu
Freifunk-Clients werden würde.

Viele Grüße
Tobby

P.S.: Irgendwie bezweifel ich, dass auf dem Dach schon eine
WLAN-Antenne ist. Bestimmt nur eine Antenne für irgendwas anderes.
Fernsehen/DVB-T oder ähnliches.


Am 7. Januar 2016 um 21:25 schrieb Peter Cleve <toad at rubikon.han.de>:
> Gute Idee, evtl. sollte man keinen Rundstrahler in Betracht ziehen sondern
> Quads mit jeweils 120 Grad Öffnungswinkel.
> Und zwecks Doku Photos der Aussicht vom Antennenstandort machen, falls sich
> später jemand drauf ausrichten möchte.
>
>
> On 01/07/2016 10:37 AM, Conrad Heimbold wrote:
>
> Hallo Freifunker,
>
> ich hab mich mal mit der Verwaltungs-Angestellten vom WHOK Studentenwohnheim
> unterhalten, und die meint, es wäre ok, wenn wir eine größere Außenantenne
> für Freifunk aufstellen und das Freifunk-Netz an das Kabel-Netz im
> Studentenwohnheim anschließen.
> Sie hat sogar gemeint, wir könnten mal auf das Dach gehen (mit einer
> Leiter), um uns eine bereits dort stehende (!) WLAN-Antenne mal anzuschauen.
> Deshalb wollte ich fragen, ob da irgendein Sachverständiger (i.S.v., der
> sich auskennt mit Funktechnik) von euch mitkommen wollte.
>
> Grüße, Conrad
>
>
>
> --
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> hannover at freifunk.net
> http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/hannover-freifunk.net
>



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