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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
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Hallo Steffen,<br>
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danke für die Idee, aber mir geht es nicht um automatisches
Umschalten, sondern um den Tunnel. Der wäre dann immer da, und ich
könnte im Betriebssystem des Rechners einfach manuell umschalten,
wenn mein Internet nicht geht. Das merke ich ja dann. Also so etwas
wie ein Anonymisierungs-Tunnel, den man ja auch wahlweise an- und
ausschalten kann.<br>
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Ich suche eine reine <b>Software-Lösung</b>, also ohne
weitere/andere Hardware: Eine Brücke durch das Ethernetkabel
zwischen der Client-Seite der Freifunk-Firmware (Layer-3) und dem
Rechner, der am Hausnetz auf 192.168.0.x hängt. Der Freifunk-Router
hängt am 192.168.0.x mit dem WAN-Port, so dass ich aus der
Freifunk-Firmware aus dem WAN-Port heraus muss, ohne jetzt aber die
Clientseite direkt mit dem Hausnetz zu verbinden. Denn dann könnten
Fremde über meine private IP surfen. Also ein Layer 2 Äquivalent zu
den Wireguard-Tunneln.<br>
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Wenn das was gutes wird, werde ich das auch im Wiki dokumentieren,
denn so ein Problem haben sicherlich auch andere schon mal gehabt.<br>
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Viele Grüße,<br>
Miki<br>
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<div class="moz-cite-prefix">Il 27.04.22 15:59, Steffen Winkler ha
scritto:<br>
</div>
<blockquote type="cite"
cite="mid:E2EFD222-1303-49B8-B4E6-65D987206724@steffen-winkler.de">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
Hallo Miki,<br>
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vermutlich würde bei mir dann ein MikroTik hex neben dem Computer
stehen, an dem ich dann immer das Netz heraus hole, was ich gerade
benötigte. Automatisch umschalten ist schwierig, weil bei den
Ausfällen oft noch etwas funktioniert, nur grottig und man es so
nur schwer erkennt.<br>
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Grüße von Steffen<br>
</blockquote>
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