Firmware Layer 3 Node

Tobias Leupold tobias.leupold at gmx.de
Do Jun 11 00:34:26 CEST 2020


Am Mittwoch, 10. Juni 2020, 20:57:14 CEST schrieben Sie:
> Hallo Tobias,
> 
> dann versuche ich auch mal :-)
> 
> Node:
> 1) Bei der Inbetriebnahme des Routers wird ein Standort angegeben.
> 2) Regelmäßig fragt der Router beim einen zentralen KeyXchange-Server
> von Freifunk Franken nach, in welcher Hood er sich befindet und welche
> Gateway-Server es dort gibt.
> 3) Der KexXchange-Server sendet ein Hoodfile mit der benötigten Information.
> 4) Der Router sucht sich automatisch das beste der angebotenen (meist 1
> oder 2) Gateways aus.
> Wenn jetzt ein Client ins Internet oder Freifunknetz will,
> 5) fragt der Router beim Gateway nach einer IP und gibt diese an den
> Client weiter,
> 6) schickt der Router alles vom Client durch einen Tunnel zum Gateway.
> 
> Layer3:
> Der Router ist nun selber ein kleines Freifunk-Gateway.
> 1) Bei der Inbetriebnahme muss man selber Peerings angeben. Das sind
> Verbindungen zu anderen Gateways, die man mit den gewünschten Partnern
> absprechen muss. Es gibt also keinen zentralen Server, der irgendwas
> zuteilt.
> 2) Ebenso muss man im FFF-Wiki sich freie IP-Adressbänder reservieren,
> einen eigenen Hoodnamen ausdenken, eine SSID ausdenen usw. Dies wird
> alles in eine Konfigurationsdatei eingetragen.
> Wenn jetzt ein Client ins Internet oder Freifunknetz will,
> 5) gibt der Router eine IP aus dem eigenen Band an den Client weiter,
> 6) schickt der Router alles vom Client zu einem der Partner-Gateways weiter.

DANKE! Jetzt hab selbst ich kapiert, was lost ist ;-) Und GENAU DAS gehört auf 
die erste Seite im Wiki, wo es darum geht, welche Firmware man nehmen soll und 
was der Unterschied zwischen Node und Layer3 ist :-)




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