GL-iNet AR-150 und Wiki

Michael Fritscher michael at fritscher.net
Sa Mai 18 23:45:18 CEST 2019


On 18.05.19 14:53, lemmi wrote:
> On 18.05.19 12:49, Miki wrote:
>> Hallo Tobias,
>>
>>> Die Geräte mit nur einem Port sind vermutlich eher schlecht für den
>>> Einstieg geeignet (weil haben evtl. keinen per default immer verfügbaren
>>> Client-Port), aber wenn es einen WAN- und einen LAN-Port wie beim
>>> AR-150 gibt,
>>> dann wäre das für mein Dafürhalten okay.
>> Da stimme ich dir zu.
>>
>> Die 1-Port Geräte haben zwar inzwischen "Client" als Default. Aber
>> nachdem man den Port auf WAN umgestellt hat (für einen Uplink) oder auf
>> BATMAN (um mit einem zweiten Gerät im Haus zu meshen), kann man das
>> Web-Interface nur noch über WiFi erreichen: Man braucht einen zweiten
>> FFF Router im Funkbereich und in der gleichen Hood. Wenn das nicht geht
>> (Fehlerfälle!!!) und der Port nicht mehr auf Client steht, kann das
>> Gerät nur noch direkt per Kabel verbunden über SSH mit der Link  Local
>> Adresse erreicht werden. Wahrlich kein Anfängerthema.
>>
>> Viele Grüße,
>> Miki
>>
> Also ich finde, die einfachste Loesung hierbei wäre gerade bei den
> 1-Port Geräten das WAN ungetaggt und alles andere als getaggt auf die
> Buchse zu legen. Das hat mich auch schon mehrmals gebissen.
> 

Hmm,

könnte man auf der selben buchse nicht ungetaggtes client und getaggtes
batman legen? Neue Schleifengefahr seh ich da keine, weil wir diese
Situation übers WLAN eh schon haben. So könnte man trivial ein Endgerät
anschließen, aber auch mehrere Router per batman verbinden.

Getaggtes Client hat halt den Nachteil, dass man VLAN einrichten muss,
nur um einen Client anschließen zu können.

Viele Grüße,
Michael

P.S. Viele der kleinen Router haben doch einen Schiebeschalter um den
Modus bestimmen zu können. Den könnte man auch zum Einstellen des
Moduses verwenden...


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