Re: Wo man die Zugangsdaten für einen Tunnel herbekommt
McUles
mcules at freifunk-hassberge.de
So Jul 28 13:42:21 CEST 2019
Dieser Zugang ist kein peering. Der ist nur dafür gedacht sich, von unterwegs, mit dem Freifunk Netz mit z.b. einem Handy oder Notebook, zu verbinden.
Gruß,
McUles
Am 28. Juli 2019, 13:32, um 13:32, Benjamin Schatz <freifunk-franken at mitglied.benjamin-schatz.de> schrieb:
>vpn.freifunk-franken.de irgendwo gibt's Zugang zudem dann gehts
>
>
>Am 28.07.2019 11:13 schrieb Richard Lippmann
><richard.lippmann at posteo.de>:
>
>Wenn ich vorgefertigte WLAN-Accesspoints nehme kann ich ein
>Betriebssystem aufspielen, dass den Tunnel zu Freifunk über meine
>Internetanbindung selbständig aufbaut. Ich muss mich dafür nicht
>irgendwo anmelden, das geht "von selber".
>
>Meine Situation ist aber eine andere, nämlich, dass ich einen
>Linuxrechner in das Freifunknetz einbinden will (dahinter hängen meine
>Accesspoints für die User). Dazu muss ich einen Tunnel zum Freifunknetz
>
>aufbauen. Die lokalen IP-Adressen die ich verwenden will muss ich hier
>eintragen:
>
>https://wiki.freifunk-franken.de/w/Portal:Netz
>
>Das sind IP-Adressen der Art 10.x.x.x
>
>Das Tunnelprotokoll kann sein: ipsec (was auch als GRE bezeichnet wird)
>
>oder Wireguard. Wen muss ich fragen damit ich einen Endpunkt bekomme zu
>
>dem sich mein Tunnel hinverbinden darf?
>
>Gruß,
>
>Richard
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