Raspberrry Pi

Miki salzmagazin at michelaweb.eu
Do Jan 10 19:08:43 CET 2019


Hallo,

wenn du auf das eingebaute WLAN-Modul Freifunk-Firmware drauf bringen 
wolltest, wären die Probleme die gleichen wie bei "richtigen Routern" => 
irgendwer müsste eine Möglichkeit finden, die Originalfirmware 
runterzuwerfen und was eigenes, lauffähiges draufzuspielen. Und 
vermutlich wird das WLAN Modul, was ja nur für einen Client (das 
Rapsberry) gedacht ist, zu wenig Power haben, um damit mehr zu machen 
als eine Clientschnittstelle?

Rapsberries mit zwei Ethernetschnittstellen habe ich bisher nicht 
gesehen, nur Bastellösungen mit einer externen Zusatzschnittstelle per 
USB angeschlossen. Taugt sowas, um viele MBit/s Traffic drüberzukriegen?

Viele Grüße,
Miki

On 10.01.19 18:30, Christian Berger wrote:
> On 10.01.19 09:55, Tobias Leupold wrote:
>> Wie würde man das technisch umsetzen? Wäre dann das Raspberry Pi
>> sozusagen ein "Vorschaltgerät" für einen anderen Router, der dann das
>> WLAN an sich bereitstellt? Und der gesamte Traffic wird (wie bei der
>> Fritz-Box per "Exposed Host" an das Raspberry Pi durchgereicht? Müsste
>> man dann den Funkkanal und die SSID manuell setzen?
> Naja, der Raspberry Pi 3+ hat eingebautes WLAN, im Prinzip könnte man
> den wahrscheinlich einfach so wie er ist als Freifunkrouter verwenden.



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