Raspberrry Pi

robert rlanghammer at web.de
Do Jan 10 12:14:04 CET 2019


Hallo,

dafür kann man nahezu jedes Gerät nehmen auf dem Linux läuft und
irgendwie ins Netz kommt. Die Router sind da im Gegensatz zu einem Raspi
total praktisch, da die Wifi und einen programmierbaren Switch on board
haben. Ich hab mir z.B. den TP c2600 mit Openwrt hin gestellt,
Peeringpartner gesucht, und los geht's. Hinten dran kann man dann "sein"
Freifunknetz gestalten, wie man will. (Auch ohne BATMAN und Tunnelkram;
Juhuuu)

Robert 

Am 10.01.19 um 09:55 schrieb Tobias Leupold:
> Hallo allerseits,
>
> nur um den Gedanken mal etwas weiterzuspinnen (prinzipiell wäre denke
> ich das Raspberry Pi als Basis für ein Freifunk-Betriebssystem keine
> schlechte Sache, da man da erstmal sicher nicht an Flash-Speicher- und
> RAM-Grenzen stößt):
>
> Wie würde man das technisch umsetzen? Wäre dann das Raspberry Pi
> sozusagen ein "Vorschaltgerät" für einen anderen Router, der dann das
> WLAN an sich bereitstellt? Und der gesamte Traffic wird (wie bei der
> Fritz-Box per "Exposed Host" an das Raspberry Pi durchgereicht? Müsste
> man dann den Funkkanal und die SSID manuell setzen?
>
> Grüße,
> Tobias
>
> Am Donnerstag, 10. Januar 2019 09:36:51 CET schrieb spot.news at gmx.net:
>> Hallo,
>>
>> ich kann zum technischen Hintergrund nichts Qualifiziertes sagen,
>> sehe aber den Vorteil, dass es unwahrscheinlicher ist, dass die
>> Raspberry-Plattform vom Markt genommen wird, als dass ein
>> Routerhersteller seine Produktlinie ändert. Der Raspberry ist ja
>> immerhin mit der Bastler-Gemeinde im Hinterkopf gedacht. Die muss ein
>> Routerhersteller nicht berücksichtigen.
>>
>> Grüße
>> Spot
>



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