Raspberrry Pi

Harald Thümmler int at bnhof.de
Do Jan 10 10:01:02 CET 2019


Hi Tobias,

genau so habe ich mir das gedacht. Man braucht halt ein zusätzliches Interface wie gesagt. Dazu kann man aber einfach einen USB-Netzwerkadapter anschließen.

Selbst wenn der Rasp eingestellt werden sollte, geht es auch auf anderer Hardware wie zb BananaPi und wie sie alle heißen.

Native Unterstützung der Router ist schön in manchen Fällen, aber der Trend geht imo weg davon.

Gruß,
Int

Am 10. Januar 2019 09:55:23 MEZ schrieb Tobias Leupold <tobias.leupold at gmx.de>:
>Hallo allerseits,
>
>nur um den Gedanken mal etwas weiterzuspinnen (prinzipiell wäre denke
>ich 
>das Raspberry Pi als Basis für ein Freifunk-Betriebssystem keine
>schlechte 
>Sache, da man da erstmal sicher nicht an Flash-Speicher- und
>RAM-Grenzen 
>stößt):
>
>Wie würde man das technisch umsetzen? Wäre dann das Raspberry Pi
>sozusagen 
>ein "Vorschaltgerät" für einen anderen Router, der dann das WLAN an
>sich 
>bereitstellt? Und der gesamte Traffic wird (wie bei der Fritz-Box per 
>"Exposed Host" an das Raspberry Pi durchgereicht? Müsste man dann den 
>Funkkanal und die SSID manuell setzen?
>
>Grüße,
>Tobias
>
>Am Donnerstag, 10. Januar 2019 09:36:51 CET schrieb spot.news at gmx.net:
>> Hallo,
>>
>> ich kann zum technischen Hintergrund nichts Qualifiziertes 
>> sagen, sehe aber den Vorteil, dass es unwahrscheinlicher ist, 
>> dass die Raspberry-Plattform vom Markt genommen wird, als dass 
>> ein Routerhersteller seine Produktlinie ändert. Der Raspberry 
>> ist ja immerhin mit der Bastler-Gemeinde im Hinterkopf gedacht. 
>> Die muss ein Routerhersteller nicht berücksichtigen.
>>
>> Grüße
>> Spot

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