MetaROUTER

Sebastian Beck freifunk at beibecks.de
Mo Feb 11 10:40:12 CET 2019


Hallo zusammen,

Aber gerade als dezentrales wäre das ein super Ansatz. Die VM am uplink verbindet sich ins FFF Netz, auf der anderen Seite mesht man über Mikrotik weiter.
Und wenn Babel gewünscht ist, stellt man sich nen FFF Client hin und schiebt das Vlan durch.

Grüße Sebastian 

Am 10. Februar 2019 22:48:30 MEZ schrieb Steffen Winkler <freifunk at steffen-winkler.de>:
>Hallo Dieter,
>
>ich denke, der Christian hat Recht. Es bringt nichts, weil das Meshen 
>nicht geht. Ob nun 1 oder 2 Geräte am Strom stecken, ist auch egal.
>
>Den einzigen Sinn, den ich darin sehe, dass man ein dez. Gateway da in 
>die VM legen kann und das dann auf einer leistungsfähigen Hardware 
>läuft, wo man da bei der Hardware-Auswahl nach oben kaum Grenzen hat, 
>als auf einem besseren Heimrouter. Nur das andere Problem ist, dass wir
>
>die vorhandene Geschwindigkeit jetzt schon nicht auf die 
>Richtfunkstrecke bekommen, die ein WDR4900 schafft, also die 100
>MBit/s. 
>Da dümpeln wir im Richtfunk deutlich darunter herum.
>
>Grüße von Steffen
>
>
>Am 10.02.2019 um 20:28 schrieb Dieter Puchinger:
>> Hallo.
>>
>> Ich hatte mal Tests auf einen RB2011 mit OpenWRT in der VM
>(Metarouter)
>> gemacht, da ich mich aber nicht mit OpenWRT auskenne hab ich dann
>> wieder aufgegeben.
>>
>> Man müsste halt ein modernes OpenWRT dafür bauen und über
>verschiedene
>> VLANs könnte man dann an die Aussenwelt kommen.
>>
>> https://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?t=32187
>>
>> Ich denke alles was 128MB und mehr RAM hat könnte man nehmen.
>> https://mikrotik.com/product/RB750Gr3
>> Wäre wohl ein günstiger Kandidat.
>>
>> Es muss ich halt jemand finden, der sich damit auskennt und
>> auch noch die Zeit investieren will.
>>
>> MfG
>> Dieter
>>
>> Am 10.02.2019 um 19:59 schrieb Steffen Winkler:
>>> Hallo Christian,
>>>
>>> das war mir klar. Mir ging es aber erst einmal um die prinzipielle
>Technik.
>>>
>>> Das Problem war ja immer, wenn man die Firmware komplett gegen
>Freifunk
>>> austauscht, dass man dann mit 5 GHz wegen DFS nahezu vollständig
>>> verloren hat. Dass wäre mit der VM dann nicht so, weil ja die
>Original
>>> Firmware, die nach wie vor WLAN macht, neben der VM lebt und nur die
>>> Netzwerk-Schnittstellen gebridged werden. So habe ich das
>verstanden.
>>>
>>> Grüße von Steffen.
>>>
>>>
>>> Am 10.02.2019 um 19:36 schrieb Christian Dresel:
>>>> hi
>>>>
>>>> On 10.02.19 19:30, Steffen Winkler wrote:
>>>>> Hallo Freifunker,
>>>>>
>>>>> beim stöbern im Netz bin ich auf
>>>>> https://mum.mikrotik.com/presentations/CN12/jesse.pdf
>>>>> https://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:Metarouter
>>>>> gestoßen. Ich denke, wenn man eine Freifunk-Firmware wie die
>>>>> vorhandene openwrt-mr-mips-rootfs.tgz für einen MikroTik wAP ac
>hätte,
>>>>> dann könnte man den Bereich "MetaROUTER" in der Konfiguration
>>>>> anklicken und zusätzlich eine Freifunk-VM darin einhängen, die
>dann
>>>>> die restlichen Protokolle spricht, wie zum Beispiel Babel und
>>>>> Wireguard. Vermutlich geht BATMAN trotzdem nicht aber man könnte
>mit
>>>>> dem MikroTik Mesh-Protokoll meshen oder sogar mit MikroTik
>sprechen,
>>>>> ob das nötige WLAN-Protokoll hinzugefügt werden kann. Viele der
>eher
>>>>> preisgünstigen Geräte haben mips CPU's.
>>>>>
>>>>> Was fehlt eigentlich?
>>>> jemand der so ein Gerät hat, Zeit hat und es ausprobiert ;)
>>>>
>>>> Gruß
>>>>
>>>> Christian
>>>>
>>>>> Grüße von Steffen
>>>>>

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