[Freifunk Franken] Suche VM fuer monitoring

Sebastian Beck freifunk at beibecks.de
Fr Apr 6 16:27:46 CEST 2018


Hallo,


ich kann mir nocht nicht ganz vorstellen, wie so eine dezentrale Lösung 
aussehen soll.

Ich habe schon von RAM Engpässen bei unterstützen Geräten gelesen, also 
viel Spielraum scheint es nicht zu geben.

Übrig bleibt ja nur noch per Konsole oder als Serveranwendung auf einem 
ander Gerät.


Grüße,
Sebastian


Am 06.04.2018 um 13:48 schrieb Tim Niemeyer:
> Moin Tobias
>
> Am 6. April 2018 13:34:30 MESZ schrieb Tobias Klaus <tk at meskal.net>:
>> Hey,
>>
>>>>> "Kann man dezentral lösen" ist für mich dabei so lange kein
>>>>> Argument, bis es
>>>>> auch mal leicht nachvollziehbar dezentral gelöst ist und es dann
>>>>> auch eine
>>>>> dezentrale Lösung gibt, in der sich oben erwähnte Freifunker auch
>>>>> relativ
>>>>> einfach einklinken können. Gerade für Neulinge bauen wir
>> ansonsten
>>>>> nämlich
>>>>> viel zu hohe Hürden.v Klar, mir persönlich reicht auch ssh. Um
>> aber
>>>>> einfach
>>>>> nur ein schönes eigenes Netz aufzubauen, brauche ich aber auch
>>>>> nicht zwingend
>>>>> Freifunk. Um auch "Normalos" ans Netze bauen heranzuführen und
>> mit
>>>>> ihnen zu
>>>>> peeren aber eben schon. Daher würde ich ungern Features die der
>>>>> Netzarchitektur _nicht_ im Wege stehen wieder weg nehmen.
>>> Die Netzarchitektur alleine ist nicht das wichtigste. Ich finde die
>>> Freifunk Ideale dabei eben auch sehr wichtig. Und "kann man dezentral
>>> lösen" muss einfach unsere Prämisse sein. Nur weil es zentral mal
>> eben
>>> einfacher geht, ist es trotzdem keine Adäquate Lösung.
>> Für Neuentwicklungen ist Dezentralität sicherlich auch für mich ein
>> wichtiges
>> Kriterium und auch die Stelle an der wir innovativ sein können, aber
>> für den
>> Rückbau bestehender Lösungen, worum sich dieser Faden handelt, bleibe
>> ich bei
>> meiner Aussage. Da ist mir allein schon die bisher geleistete Arbeit zu
>>
>> schade
>
> Das stimmt nur zum Teil. Es ist eigentlich kein Rückbau, sondern war eine Notwendigkeit, da wir ja lange nach einem Server gesucht hatten. Nun macht es aber, da der Server ja nun gefunden wurde, keinen Sinn mehr die vorhandenen Features abzuschalten. Es wäre aber eigentlich kein Abschalten gewesen sondern wir hätten quasi ein neues Feature "Ressourcen sparen" eingebaut.
>
> Der Thread (Faden) geht aber ja weiter. Die Diskussion begrüße ich sehr. Es wurden ja schon etliche Erweiterungen vorgeschlagen, wie das Monitoring mit den vielen Daten besser umgehen könnte. Und an dieser Stelle lohnt sich auch die Diskussion zur Dezentralität fortzuführen. Warum sollten wir das Monitoring erweitern (um Knoten Statistiken besser zu machen), wo es doch eigentlich gar nicht die richtige Lösung für die Knoten Statistiken ist.
>
> Ja, auch hier scheiden sich die Geister. Aber für mich ist es offensichtlich, dass es falsch ist die Statistiken der Knoten im zentralen Monitoring zu führen, da es keine Notwendigkeit dafür gibt und im Gegenteil sogar das riesen Skallierubgsproblem dagegen spricht.
>
> Für diese Woche ist die Kuh vom Eis. Aber das Monitoring wird nächste Woche schon wieder mehr Ressourcen brauchen und dann noch mehr.
>
> Grüße
> Tim
>
>> Apropos das Freifunkideal "dezentral": Dafür wie wichtig das zu sein
>> scheint
>> ist es in unserer Selbstdarstellung recht unterrepräsentiert.
>> https://wiki.freifunk-franken.de/mediawiki/index.php?title=Spezial
>> %3ASuche&profile=default&search=dezentral&fulltext=Search
>> Gerade im Zusammenhang mit dem Netz taucht es wenn dann beschreibend
>> auf, wird
>> aber nie begründet. Auch auf freifunk.net finde ich auf die Schnelle
>> nur
>> Bezüge auf die dezentrale Organisation durch lokale Gruppen. Vielleicht
>> fühlt
>> sich jemand berufen das etwas näher auszuführen?
>>
>> Viele Grüße
>> Tobias




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