[Freifunk Franken] Fwd: Re: Fwd: Fwd: Freifunk Franken Community sucht ein Zuhause

Tim Niemeyer tim at tn-x.org
Di Nov 14 22:42:14 CET 2017


Hi zusammen

Ich finde es schön, dass sich beim dem Thema einiges bewegt.

Da Freifunk Franken ja traditionell sehr dezentral organisiert ist,
möchte ich da einige Punkte aufgreifen, die mir als sehr wichtig
erscheinen.

Einige Aussagen mögen vielleicht etwas hart formuliert sein, da bitte
ich um Nachsicht. Das sind dann vermutlich die Punkte, die ich hier
gern deutlich mehr diskutiert sehen würde. Und das natürlich gern auch
von allen Leuten hier auf der Liste.

In dem Sinne möchte ich betonen, dass es sich um meine ganz persönliche
Meinung handelt. Jeder sieht Freifunk als etwas anderes.

Am Montag, den 13.11.2017, 22:51 +0100 schrieb Steffen Winkler:
> Hallo Peter,
> die Antwort ist jetzt da. Ich schicke sie gleich mit an die
> Mailingliste. Dummerweise bin ich zum KNF-Kongress nicht in Franken.
> Sonst gehe ich da eigentlich immer hin, habe da auch schon zu anderen
> Themen vorgetragen. Wenn wir etwas mit dem KNF machen, wäre das dann
> auch unsere Konferenz, die wir mit Freifunk-Themen stärker als bisher
> beleben können.
> Meine Meinung ist, dass wir durch den KNF einerseits unsere Community
> erweitern können. Bei Gesprächen mit offiziellen Stellen müssen wir
> dann auch nicht sagen, dass wir eigentlich niemand sind, sondern dass
> wir trotz Community den Namen des Vereins im Hintergrund haben.
> 
> Ich erkläre das mal:
> 
> 1. Denken wir doch zurück an das Video von Adelsdorf. Da wurde
> Freifunk Franken als Verein betitelt, weil man eigentlich niemandem
> erklären konnte, dass wir eigentlich nur Privatpersonen sind, die
> sich kennen. Gerade im Moment, wo man Vertrauen aufbauen will, ist so
> etwas wichtig, danach schadet es nichts.
Ja, das Video ist meiner Meinung nach leider tatsächlich sehr
problematisch.

Aber es ist eigentlich kein Problem, dass man nicht organisiert ist.
Das ist ja letztlich sogar die Grundidee beim Freifunk, wie ich sie
immer verstanden habe.

Wer das nicht erklären kann, der kann einer Gemeinde aus meiner Sicht
auch nicht erklären wie die Gemeinde beim Freifunk mitmachen soll.
Sorry, aber in so einem Fall sind meiner Meinung nach die Grundlagen
völlig verdreht.

> 2. Beim "Tag der Jugend" in Forchheim geht/ging es um den Aufbau von
> Jugendgruppen in Vereinen. Wir waren da dabei und konnten uns
> öffentlich präsentieren. Es wäre nett, wenn es einen Verein gäbe,
> dessen Name wir nennen können. Der F3-Netze e.V. ist aus meiner
> Kenntnis heraus ganz etwas anderes und passt für die Community
> überhaupt nicht. Das F in KNF ist auch Franken, also Heimat. Damit
> sprechen wir das Heimatgefühl der Menschen an. Das sind alles so
> Türöffner, die Gespräche vereinfachen.
Ich fände es ziemlich cool, wenn es Vereine (Ja, Mehrzahl) im Freifunk
Umfeld (und natürlich auch bei Freifunk Franken) gäbe, die sich um den
Aufbau von Jugendgruppen kümmern.

Am Rande: Auch bei F3 Netze kann man eine Jugendgruppe nicht
ausschließen. Aktuell könnte der Verein das vermutlich nicht leisten,
aber wer sich die Satzung an schaut, kann leicht feststellen, dass eine
Jugendgruppe auch bei F3 Netze möglich wäre:
https://f3netze.de/satzung/

> 3. In der Zeitung in Forchheim, sagte der Wirtschaftsförderer der
> Stadt, dass sie lieber einen professionellen Partner (die Stadtwerke)
> für das WLAN in Forchheim ausgewählt haben, weil die ein Glasfaser-
> Netz haben/bauen und nicht Funkmasten wie wir. Das stand so in der
> Zeitung. Das heißt nichts anderes, dass Freifunk unprofessionell sei.
Ich denke die beiden Sachen kann und darf man so gar nicht vergleichen.
Beim Freifunk geht es mMn eher darum, dass die Gemeinde _selber_
Freifunk Infrastruktur aufbaut. Bzw dass die Gemeinde jemanden (ggf
gegen Geld) damit beauftragt das für sie zu tun. Das Ziel ist es, dass
sich Bürger in der Umgebung gegenseitig vernetzen. Ganz im Sinne der
Dezentralität und natürlich mit einer offener Infrastruktur, so dass
man sich nicht nur einwählen kann sondern das Netz eben auch mit seinem
eigenen Netz koppeln kann. Da ist es überhaupt nicht nötig als Verein
in irgendeiner Weise vorstellig zu werden!

Wenn die Stadt den Menschen nur Hotspots anbieten möchte, quasi als
Dienstleistung für die Touristen, dann ist es doch total in Ordnung,
wenn ein Dienstleister da ein WLAN Netz hochzieht, wo es nur darum
geht, dass die Menschen auf Bilderseiten etc rumsurfen können. Denn
gerade für ein stark frequentiertes WLAN mit vielen hundert Teilnehmern
benötigt man etwas besseres Equipment als ein 841! Das geht richtig ins
Geld! :( Da muss man Installationen an Außenfassaden machen, da muss
man Kabel verlegen und das ggfs sogar unter der Straße durch. Und dann
braucht man natürlich auch den richtigen Uplink. Und noch vieles mehr.

> Wir wissen, dass das anders ist aber wir müssen das auch nach außen
> tragen und entkräften können.
An vielen Stellen sind wir unprofessionell! Das liegt vor allem darin,
dass es nicht "wir" machen, sondern "alle". JEDER kann und soll
mitmachen. Nicht jeder hat den gleichen Wissensstand. Daher ist es die
Aufgabe von allen, jedem das Wissen zum Thema Vernetzung beizubringen.

Beim Lernen, macht der ein oder andere auch mal Fehler, und da ist es
nur natürlich und ganz normal, dass das Freifunk Netz hier und da auch
mal kaputt geht.

Hier in Franken haben wir (im Gegensatz zu vielen anderen Freifunk
Communities) ein recht dezentrales Netz geschaffen, was i.d.R. nicht
vollständig von Einzelpersonen ausversehen zerstört werden kann.

Unsere Stärke liegt in der Mitmachkultur und darin, dass wir wissen,
dass wir unprofessionell sind und das entsprechend einschätzen können.
Im Grunde ist das ein Teil unserer Professionalität. ;)

> Wenn wir einen Verein mit vielen Mitgliedern nennen können und das
> auch der Wahrheit entspricht, dann sind das schon mehr
> Vereinsmitglieder, als die Stadtwerke überhaupt Mitarbeiter haben. 
Ich überlege gerade, was das bringt? Zum einen sind die Mitarbeiter
angestellt, sind ~8h pro Tag da und machen ihre Arbeit mit
entsprechendem Equipment. Zum anderen geht es ja nicht darum, dass
entweder die Stadtwerke _oder_ ein Verein dort WLAN Hotspots in einer
Gemeinde installiert.

Die Stadtwerke würden das gegen Geld vielleicht tun. Freifunker aber
eher nicht. Freifunker haben weder das 8h Personal, noch das Equipment.
Insofern gibt es da außer dem knappen Frequenz-Spektrum eigentlich auch
kein Widerspruch.

Natürlich wäre es schöner, wenn die Gemeinde sich dafür entscheiden
könnte, dass sie selbst ein WLAN schafft, was frei ist. Das bedeutet,
dass man sich nicht nur zum Surfen damit verbinden kann sondern dass
man damit auch peeren kann.

Meiner Meinung läuft es also nicht auf einen möglichst großen Verein
raus sondern eher auf die politische Arbeit die jeder einzelne vor Ort
machen kann und machen sollte.

> Dass wir keine Glasfaser am Freifunk-Router brauchen, wissen wir.
:( Ich will aber!! :)

Ich denke nicht, dass  wir die Gigabits an Traffic alles auf Funk-Basis 
weg kriegen. Ok, ein paar kleinere Freifunk-Router kann man auch gut
per Richtfunk oder LAN Kabel anschließen. Aber was kommt danach?
Irgendwann muss es ja mal weiter geleitet werden. Du kannst die Telekom
damit beauftragen das für dich zu tun (DSL, und direkt "abkippen" oder
DSL und mit VPN ins Freifunk-Netz). Du kannst dann aber auch die
Stadtwerke nehmen, oder du machst es halt selber. Aber spätestens für
drittes willst du Glasfaser haben. ;)

> Für die Bevölkerung klingt das aber saucool, Fibre-WLAN eben, mit
> Lichtgeschwindigkeit bis ins Handy, wenn man das so in der Zeitung
> liest.
Öhm.. Ok.. "Fibre-WLAN".. Naja.. Wie wäre es mit "Giga-Fibre-WLAN"?

Spaß bei Seite. Bei mir fallen ca. 190 MBit/s aus dem Freifunk Router
raus. Das ist eine brauchbare Geschwindigkeit um E-Mail zu versenden.
Bei mir steckt eine Menge Arbeit im Freifunk Setup. Ich behaupte, dass
ist mit einer der schnellsten Knoten in unserer Community. Von vielen
anderen Freifunkern höre ich oft klagen, dass sie nur 2-10 MBit/s durch
ihren Freifunk Knoten kriegen. Insofern wäre "Giga-Fibre-WLAN" schon
irgendwie irreführend (um das Wort "Verarschung" zu vermeiden). :(

> Im Gegensatz dazu haben wir 10 Router in der Innenstadt und die
> Stadtwerke im Moment exakt 0 Stück.
Darf ich fragen, wer "wir" ist? Weiter würde ich gern wissen, wer sich
um diese Knoten kümmert, und in welchem Umfang.

Ich lese aus deiner Mail raus, dass du gern die ganze Gemeinde mit
freien Hotspots vernetzen möchtest. Erlaube mir ein paar skeptische
Fragen zu stellen, die sehrwohl ernst gemeint sind:
- Was passiert, wenn das jetzt nicht mehr 10 sondern 250 Knoten sind?
- Wer kümmert sich dann um die Dinger?
- Wer kümmert sich darum, dass die auch mit Kabeln oder Glasfasern
untereinander verbunden sind?
- Wer kümmert sich um das Backend (Backbone-Netz)?

> Der Vorteil für den KNF wäre, dass man ein interessantes Projekt
> unterstützt, mit dem man Null Arbeit hat und auch keine Kosten, es
> sei denn man will selbst finanziell oder mit Hardware einsteigen. Das
> wäre eine Entwicklungsmöglichkeit aber überhaupt keine Voraussetzung.
Hm. Ich glaube ich habe dich jetzt nicht richtig verstanden. Aber wenn
ich das doch richtig verstanden habe, werden wir alle beim KNF
Mitglied, der KNF macht aber gar keine Arbeit für uns und gibt für uns
auch gar kein Geld aus. Klingt irgendwie nach einem sau guten Deal. :P

Mal im Ernst. Der KNF macht ne prima Arbeit. Da kann man gern Mitglied
werden, kein Thema. Aber dein Vorschlag ist entweder wirklich absurd
oder ich hab ihn wirklich nicht verstanden.

Ich schlage vor, wenn der KNF uns wirklich cool findet, und uns
unterstützen möchte, dass der KNF dann ein eigenes Projekt innerhalb
der Freifunk Franken Community macht:
- Das könnte z.B. das Hosting vom Wiki sein. Wobei der technische Teil
des Hostings ja bereits super gut realisiert ist. Der KNF müsste da nur
die Verantwortung übernehmen und den aktuellen Hoster quasi
"beauftragen".
- Es könnte auch sein, dass der KNF irgendwo eine geile Richtfunk-
Stecke aufbaut. Oder ne Glasfaser anmietet, wo wir dann mal ein
bisschen mehr Traffic (und vor allem eine höhere Reichweite) abwickeln
können.
- Der KNF könnte sogar eine Freifunk Jugendgruppe gründen. Um das Thema
von oben aufzugreifen.

Tim

> Grüße von Steffen.
> 
> 
> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Betreff:	Re: Fwd: Fwd: Freifunk Franken Community sucht ein
> Zuhause
> Datum:	Mon, 13 Nov 2017 11:29:48 +0100
> Von:	Hans-Juergen Beie <hjb at pollux.franken.de>
> Organisation:	Kommunikationsnetz Franken e.V.
> An:	steffen at steffen-winkler.de
> Kopie (CC):	gs <gs at franken.de>, kongress at franken.de
> 
> Hallo Steffen,
> 
> sorry für die späte Antwort :-(
> Das hat mich über Umwege erreicht, weil Mails an gs at franken.de 
> tatsächlich nur an unsere Geschäftsstelle gehen.
> 
> Ja, klar, wir kennen uns von den Perl Mongers. Leider hatte ich
> zuletzt 
> kaum noch Zeit, wieder mal zu einem Eurer Treffen zu kommen.
> 
> Ich habe zwar schon über Freifunk Franken gehört, muss aber
> gestehen, 
> dass ich mich bislang noch nicht näher damit befasst hatte. Gerade
> habe 
> ich einmal kurz Eure Website überflogen und finde, dass das ein sehr 
> spannendes Projekt ist.
> 
> Das Projekt passt zu unseren generellen Zielsetzungen, deshalb kann
> ich 
> mir eine Kooperation zwischen KNF und Freifunk Franken durchaus 
> vorstellen. Wie diese Kooperation aussehen könnte, muss man
> diskutieren, 
> aber grundsätzlich bin ich offen dafür. Das ist jetzt erst einmal
> meine 
> persönliche Meinung. Es war noch keine Gelegenheit, das KNF-intern
> zu 
> diskutieren. Ich wollte Dich aber nicht noch länger auf eine Antwort 
> warten lassen. Außerdem denke ich, dass sich für diese Idee bestimmt 
> weitere KNFler gewinnen ließen.
> 
> Vielleicht hast Du Lust und Zeit auf unseren Kongress am 0. Advent 
> (26.11.2017) zu kommen 
> (https://www.franken.de/veranstaltungen/knf-kongress/2017/). Dort 
> könnten wir vielleicht einmal darüber reden. Gegen Ende des
> Kongresses 
> haben wir traditionsgemäß eine "Jam Session", bei der Teilnehmer
> auch 
> unangekündigt Kurzvorträge oder Informationen aus dem Stegreif 
> beisteuern können. Da hättest Du Gelegenheit, das Projekt und Eure 
> Anliegen kurz einen breiteren Kreis (darunter viele KNFler) 
> vorzustellen. Andere Freifunk-Mitstreiter sind natürlich auch
> herzlich 
> willkommen.
> Zu einem "artverwandten" Thema gibt es am diesjährigen KNF-Kongress 
> übrigens einen Beitrag von Harald Welte: "Open Source Mobilfunk".
> Könnte 
> Euch vielleicht auch interessieren.
> 
> Mit besten Grüßen
> Hans-Jürgen Beie
> hjb :-?
> 
> 
> > -------- Weitergeleitete Nachricht --------
>> >  		BETREFF:
> >  		Freifunk Franken Community sucht ein Zuhause
>> >  		DATUM:
> >  		Thu, 19 Oct 2017 09:17:50 +0200
>> >  		VON:
> >  		Steffen Winkler <freifunk at steffen-winkler.de>
>> >  		AN:
> >  		Dr. Hans-Jürgen Beie <gs at franken.de>
>> >  		KOPIE (CC):
> >  		Peter J. Philipp <pjp at centroid.eu>
>> > Hallo Hans-Jürgen,
>> > wir kennen uns von den Erlangen-Perl-Mongers und ich war auch
> einige
> > Male auf Euren Kongressen. Der Betreff wird Dich vielleicht etwas
> > irritieren. Das erkläre ich schnell.
>> > Freifunk Franken hat zwar einen Verein F3 Netze e.V. aber der ist
> mehr
>> > der technische und rechtliche Hintergrund für die Server-Betreiber.
> > Unsere Community ist nicht wirklich irgendwo integriert.
> Aufgefallen
> > ist
> > das jetzt jemandem im
> > "https://wiki.freifunk-franken.de/w/Freifunk_Franken:Impressum"
> [1].
> > Eine
> > Abteilung Franken gibt es in Berlin nicht. Dazu kam in unserer
> > Mailingliste eine Diskussion auf. Ein Beitrag von Peter J. Philipp,
> > der
> > Euch als uranus.franken.de, Kongressen, Mitgliederversammlungen und
> > Wandertagen bekannt ist, schlug den KNF vor. Ich fand die Idee
> genial.
>> > Es sind so Worte wie Subverein gefallen oder einfach Integration
> bei
> > Euch. Vielleicht warst Du schon einmal auf den Seiten von
> > freifunk-franken.de unterwegs. Das ist quasi die Wissensbasis und
> > Community-Seite.
>> > Mir geht es vor allem darum, dass die Community irgendwo auch ein
> > Zuhause hat und die Webseite natürlich auch. Der KNF hat sein
> > ursprüngliches Ziel längst erreicht, Internet und das Wissen
> > darüber in
> > die Region zu bringen. Freifunker wünschen sich, dass Internet auch
> > für
> > jeden zugänglich ist. Soweit liegen die Ziele also nicht
> auseinander.
>> > Seitdem ich bei den Freifunkern mitarbeite, habe ich viel gelernt.
> Und
>> > weil auch Ihr Euch für Bildung stark macht, ist das auch ein Punkt
> > der
> > Ähnlichkeit der beiden Gruppen.
>> > Die Unterstützer, die mir ein "go" gegeben haben, dass ich mich mit
> > Euch
> > in Verbindung setzen darf, sind Peter J. Philipp, Christian Dresel
> und
>> > Alex Gutfried. Es hat sich auch niemand negativ darüber geäußert.
> > Wir
> > würden uns freuen, wenn wir schon bald eine Antwort erhalten.
>> > Grüße von Steffen Winkler.
>>>> > Links:
> > ------
> > [1] https://wiki.freifunk-franken.de/w/Freifunk_Franken:Impressum
> _______________________________________________
> franken mailing list
> franken at freifunk.net
> http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/franken-freifunk.net
-------------- nächster Teil --------------
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