[Freifunk Franken] Außenantenne

Holger Preuß hpreuss at live.de
Fr Mär 11 07:59:13 CET 2016


Hallo zusammen und vielen Dank für eure Vorschläge.

Die Grundstücksfläche ist ca. 950m².
Von der Antenne zum äußersten Punkt des Grundstücks ca. 40m Luftlinie.

Die Ubiquity Picostation wird´s dann wohl werden.
(im Datenblatt steht:    -20° to 70° )
Da an den Mast noch eine kleine Wetterstation ran soll,
werde ich ja sehen, wann die Picostation aussteigt (und ob sie überlebt).

Wenn schon jemand Langzeit-Erfahrung mit der Picostation hat,
schreibt bitte noch mal.

VG
Holger Preuß



Am 10.03.2016 um 15:49 schrieb Christoph süpke:
> Hallo Holger,
>
> wie groß ist denn das Grundstück, auf dem du Freifunk verteilen möchtest?
>
> evtl. würde es ausreichen ein paar Accespoints im Haus an den Fenstern
> zu verteilen und nur die Antennen  Mit einem Kabel nach außen zu
> führen
>
>
> MfG Mister Crumble
>
>
>
> Am 10. März 2016 um 15:29 schrieb Holger Preuß <hpreuss at live.de>:
>> Hallo zusammen !
>>
>> Ich benötige bitte eure Hilfe / Tipps / Ratschläge.
>>
>> Unsere Gäste haben über ein separat eingerichtetes GästeWLAN Zugang zum
>> Internet.
>> Da dies rechtlich nicht so ganz sicher für uns ist
>>          und
>> ich sowieso irgendwie die WLAN Reichweite rund ums Haus auf unser ganzes
>> Grundstück
>> ausdehnen will,
>> ist vermutlich FreiFunk die richtige Lösung.
>>
>> Folgendes möchte ich umsetzen:
>>
>> Am, noch zu installierenden, Mast auf unserem Dach soll FreiFunk "strahlen".
>> Da wir hier oben (600 ü.NN) doch mal Temperaturen unter -20° haben können,
>> möchte ich die Elektronik im gedämmten Dachboden und nicht draußen haben,
>> sondern dort nur eine dezente Rundstrahlantenne.
>> Deren Leitung wird nicht länger als 2,50m werden.
>>
>> Kann mir irgendjemand eine gute (Preis/Leistung)  HW-Lösung nennen ?
>> bzw.
>> hat jemand schon Langzeiterfahrung mit irgendwelcher Elektonik
>> die dauerhaft Wind & Wetter ausgesetzt ist ?
>>
>> Vielen Dank,
>> Holger Preuß
>> Berglesdorf
>>
>>
>> Hier noch Infos, wie die Gegebenheiten vor Ort sind:
>> - im Heizungsraum (im UG) endet das Glasfaser-Kabel (komDSL) und es wird
>> dort
>>     von optische auf elektrische Signale gewandelt
>> - vom Heizungsraum gehts per LAN zur Fritz-Box 7390 im OG
>> - es liegen schon, noch ungenutzte, LAN Leitungen von der Fritz-Box zum DG
>>    (wo die Anbindung  an die FF-taugliche HW stattfinden soll)
>> - 230V sind im DG vorhanden
>>
>>
>>
>>
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