[Freifunk Franken] Abrechnung der Router - wie macht ihr das?

Benjamin Wildenauer pirat at bewild-online.de
Mo Feb 29 21:23:13 CET 2016


Guten Abend allerseits.
Wie es der Zufall will hat sich das Problem in Luft aufgelöst. Ein
Bekannter von mir hat sich bereit erklärt im Zweifelsfall eine Quittung
auszustellen.

Zu dem sonst gesagten:
Natürlich mache ich keinen Gewinn mit den Dingern, brauche aber
natürlich auch das investierte Geld zurück. Hatte ja geschrieben, dass
es ein Nullergeschäft ist. Es macht nur eben auch keinen Sinn, die
Router immer einzeln zu bestellen, weil es dann einfach für jeden
Beteiligten teurer kommt und der einzige der dann davon profitieren
würde, wäre die Deutsche Post. Und durch die Sammelbestellungen habe ich
auch immer nur Sammelrechnungen (für gewöhnlich eben für 5 Router). Und
die kann ich ja nicht einfach in 5 gleiche Teile zerschneiden :-)
Bisher funktionierte das auch immer mit dem Bar auf die Hand. War halt
nur der Gedanke für den Fall, dass einer eine Rechnung/Quittung möchte.

Vielen Dank jedenfalls für die Antworten. Wie gesagt hat sich das
"Problem" zum Glück in Luft aufgelöst.

MfG

--
Benjamin Wildenauer
Stadtrat Bad Brückenau
Fraktionssprecher der SPD-Fraktion
Referat für Jugend, Jugendzentrum und Kommunikation
Stellv. Vorsitzender Piratenpartei BzV Unterfranken
Kapellengasse 1
97769 Bad Brückenau
Mobil: 0151 681 23 279
Threema: SXX4BHKW

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„Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm
anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.“
Marcus Tullius Cicero (römischer Politiker, Schriftsteller und
Philosoph; Konsul 63 v. Chr. ; *Jan. 106 v. Chr. - †Dez. 43 v. Chr.)

Am 27.02.2016 um 20:49 schrieb delphiN:
> Am 26.02.2016 11:22, schrieb Benjamin Wildenauer:
>> Also. Wie macht ihr das denn?
> 
> Ich seh folgende Möglichkeiten, die ich auch schon genutzt haben:
> 
> - Idealfall: Der Nutzer bestellt selbst die Hardware und richtet sie
> (evtl. mit Vor-Ort-Untersützung) selbst ein.
> - Man bringt einer Kneipe einen fertigen Router vorbei und bekommt
> dafür ein paar Bier oder ein Essen umsonst.
> - Man verleiht die Router offiziell nur testweise nur und holt sie
> sich evtl. irgendwann in fernen Zukunft mal wider zurück.
> - Man kauft die Dinger einfach Privat und lässt sich dann (auch
> privat) einfach einen 20er in die Hand drücken.
> 
> Alles in Allem ist es aber bei Freifunk üblich nichts an der
> Installation bzw. der Hilfe dabei zu verdienen. Damit kommt man in
> Teufels-Küche!
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> Viel Erfolg,
> Alex
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