[Freifunk Franken] Fwd: Berechnung für Richtfunkstrecken mit Google Maps

Ralph A. Schmid, dk5ras ralph at schmid.xxx
Mo Sep 21 11:57:10 CEST 2015


Da kann ich eher die Software radiomobile empfehlen, die kann man für
Funknetzplanung nahezu jedweder Art verwenden, und die greift auf taugliche
Geländemodelle zu. 

Spuckt dann sowas aus, das war eine Berechnung für eine analoge Omi-Sache:

http://dk5ras.dyndns.org/www/db0fue/db0fue.jpg 

Ralph.



> -----Original Message-----
> From: franken [mailto:franken-bounces at freifunk.net] On Behalf Of Daniel
> Englbauer
> Sent: Sunday, 20 September, 2015 18:54
> To: franken at freifunk.net
> Subject: Re: [Freifunk Franken] Fwd: Berechnung für Richtfunkstrecken mit
> Google Maps
> 
> Hallo,
> 
> Am 20.09.2015 um 17:17 schrieb goetz.hagmann at googlemail.com:
> > Hallo
> >
> > vielleicht auch hier interessant.
> >
> [...]
> >> https://airlink.ubnt.com/#/
> 
> nette Spielerei und durchaus interessant, wenn man... ja, wenn man wissen
> will, warum der Weg zur Schule so anstrengend ist ;)
> 
> Wenn es nach dem Teil geht, dann könnte ich ganz viele Punkte im Ort
> erreichen - wenn ich aus dem Fenster schaue, ist die Fresnelzone teilweise
> schon nach 10 Metern komplett durchbrochen. Was das Teil leider
> überhaupt nicht berücksichtigt ist die Bebauung, von Bäumen (und den
> Jahreszeiten) ganz zu schweigen. - Nach der Karte ist es auch problemlos
> möglich mit zwei Stationen je fünf Meter über dem Boden 10km durch
> Manhattan zu funken ;)
> 
> Hilfreich kann es sein, wenn man
> * den Ort überhaupt nicht kennt und sehen will, ob es natürliche
> Erhebungen zwischen zwei Punkten gibt - wenn nicht, kann man mal weiter
> schauen;
> * alles ignoriert, wenn das Höhenprofil zwischen den Punkten von links
> nach rechts stetig ansteigt und auf der Karte dazwischen noch Straßen oder
> Häuser eingezeichnet sind (ich könnte laut Airlink "quer nach oben"
> noch knapp 600 Meter schaffen, in Realität sehe ich gerade noch die Häuser
> der nächsten Querstraße, selbst aus dem 2. Stock);
> * bei einem Blick "ins Tal" im Kopf behält, dass man sehr viele Dächer und
> Bäume sehen wird;
> * einfach nur zwischen zwei bekannten Punkten die Entfernung und die
> voraussichtliche Signalstärke wissen will, ansonsten weiß man ja, dass
> dazwischen nichts liegt.
> 
> Dennoch habe ich mir den Link mal gespeichert. Danke.
> 
> Daniel




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