[Freifunk Franken] Projekt WLAN für Flüchtlinge

[Christian Sauter]

Seid ihr Euch da einig?

Wenn ich in den Satzungsentwurf schaue, hätte ich mit einer genau 
entgegengesetzten Argumentation gerechnet:
Da die Flüchtlingshilfe bei den 25 Begründungen dabei ist, geht eine 
Gemeinnützigkeit schnell.

Generell muss ich r.funkt zustimmen.
Leider konnte ich Mittwoch nicht, aber wäre nicht EIN Freifunkverein der 
sinnvollste, der als Zwecke hat
1. Flüchtlingen zu helfen
2. Der Allgemeinheit in nicht-eigennütziger Weise durch sittliche, 
sachliche ... [am Gesetz angelehnte Formulierung...] Weise einen Zugang 
zur Kommunikation zu schaffen
3. Die Bildung, Forschung und ... über solche Netze voranzuzutreiben.

u.s.w.


und dann:
1. Diesen Verein ganz schnell starten (7 Mitglieder und fertig)
2. Eintragung und Gemeinnützigkeit mittelfristig anstreben.

Das wäre mein Favourisiertes Modell.
Weil auch Fluchtfunk braucht F3Netze, weil es jetzt schon überlastet ist....

Gruß
Christian

Am 11.09.2015 um 23:52 schrieb Philipp Söhnlein:
> Nabend,
>
> Am 11.09.2015 um 21:01 schrieb R.funkt <r.funkt at meine-wahrheit-deine-wahrheit.de>:
>> Schon die Aufteilung in Community und Netze
>> habe ich nicht verstanden, aber eine weitere Zersplitterung?!?
> War am Mittwoch zum ersten mal dabei, von daher ist mir die Zahl drei neu.
> Die Erklärung warum man jetzt aber Fluchtfunk e.V. (Arbeitstitel) ins Leben rufen möchte kann ich liefern: Bei den bisherigen Versuchen wurde wohl eine Gemeinnützigkeit angestrebt und diese zu erlangen zieht sich wohl generell lange hin, wohingegen ein Verein ohne Gemeinnützigkeit eine schnelle Sache sein soll und man wegen der aktuellen Flüchtlingsthematik vor allem schnell reagieren möchte.
>
> Ciao
> Phil
> --
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