[Freifunk Franken] Welche kostenlose internetcafe software für Ubuntu gibt es?

Peter J. Philipp pjp at centroid.eu
Sa Okt 3 08:29:46 CEST 2015


Kein Internet vorgesehen.  Wie soll das laufen?  Es ist bereits 2015,
Internet hat fasst Human Rights Status erreicht.  Menschen brauchen das
Internet um mit Ihren Familien in Kontakt zu bleiben, die Sport shows
die Die runter-laden kann übersehen werden, das macht doch fast jeder
Deutsche auch oder?  Internet ist eine gute Gelegenheit auch Stress
abzubauen.  Und ich denke was du beschreibst ist das es Superstressig ist.

Was uns als Gruppe interessiert ist das die Störerhaftung permanent oder
temporär abgeschafft wird.  Es würde jeden entlasten.  Uns, euch und die
Regierung und hauptsächlich die Flüchtlinge auch!

Vielen Dank für die Information,

-peter

On 10/03/15 04:20, Franziska Herpich wrote:
> das thema geht ja nun weit vom eigentlichen verteilerinhalt ab. nur
> soviel:
> * für notunterkünfte ist kein internetzugang vorgesehen
> * der Zustand ist aktuell für 2 (iW zwei) Jahre geplant (siehe
> bspl.§90 Asylbewerberbeschleunigungsgesetz (Entwurf, 1.lesung BT)
> * die Telekom produziert PR Sprechblasen. Freies WLAN steht dort nicht
> auf der Agenda.Task forces benötigen Wochen. Bisher passierte hier nichts
> * die Besetzten verweigern die Verlegung von DSL auf "Ihrem" Gelände,
> da hierfür keine Rechtsgrundlage vorhanden ist
> * die Telekom legt ohne schriftliches Einverständnis des
> Grundstückseigentümers keinen Anschluss (siehe oben)
> * Vodafone zeigte sich bezügl. LTE noch am zugänglichsten
> * Freifunk ist kompliziert
> * 90 Gigabyte sind in wenigen Stunden abgearbeitet
> * Flüchtlingen kann man kein "fair use" aufzwingen - sie wurden ja
> auch nicht fair behandelt. in ihrer Lagerisolation gucken Sie soaps
> und videostreams.
> * usw.
> * es ist ein organisatorisches komplettes Staatsversagen in vielerlei
> Hinsicht
> * wer glaubt durch Isolierung in Lagern die Menschen davon abzuhalten
> sich Informationen zu besorgen hat nen Riss in der Waffel (mindestens)
> * Flüchtlinge sind keine Verbrecher, Terroristen oder Islamisten. Es
> sind Menschen die vom Tod bedroht wurden und ihr Leben gerettet haben.
> Wenigstens sind sie hier "Secure".
>
> das sollte reichen
>
> f.
>
> Am 2. Oktober 2015 um 21:35 schrieb Peter J. Philipp <pjp at centroid.eu
> <mailto:pjp at centroid.eu>>:
>
>     Das ist schade, denn die Regierung hat schon Jahre im voraus
>     gewusst und angedeutet das die Flüchtlinge kommen würden.  Ich
>     habe meinen 2. Router gerne vergeben an Flüchtlinge, hab auch kein
>     Geld dafür angenommen.  Es ist schade das wir auf zwei fronten
>     jetzt kämpfen müssen, 1. um die Störerhaftung wegzubekommen und 2.
>     für die Regierung die versagt hat auch noch Internet für
>     Flüchtlinge zu schaffen.  Machen wir ja gerne, aber der
>     eigentliche Feind hier im ganzen ist die Deutsche Regierung.
>
>     Tut mir leid das die euch nichts geben.
>
>     -peter
>
>
>     On 10/02/15 21:14, Franziska Herpich wrote:
>>     <<Wir haben leider nicht die Ressourcen uns um Kiosk-Systeme
>>     zu kümmern.>>
>>
>>     bei manchen ist der geist allerdings bisweilen größer als du
>>     denken magst
>>
>>     franziska
>>
>>     Am 2. Oktober 2015 um 20:03 schrieb Peter J. Philipp
>>     <pjp at centroid.eu <mailto:pjp at centroid.eu>>:
>>
>>         Das könnte man auch so regeln das man Alters beschränkungen
>>         macht im Computer Saal.  Zum Beispiel wenn die Flüchtlinge
>>         mal nicht Deutschunterricht haben oder sonst pauken sollten
>>         könnte der Saal um 12-14 Uhr für 30-50 jährige öffnen, dann
>>         14-16 Uhr Kinder und 50+ jährige, danach Jugendliche bis 18
>>         Uhr, dann alle altersgruppen zwischen 18-20 Uhr.   Das könnte
>>         gehen ohne aufwendigen software.
>>
>>         Nur eine Idee,
>>
>>         -peter
>>
>>
>>         On 10/02/15 19:36, MisterCrumble at web.de
>>         <mailto:MisterCrumble at web.de> wrote:
>>>         So wie ich das lese wird ein System gesucht, damit jeder
>>>         Nutzer eine bestimmte Zeit hat, damit jeder mal dran kommt
>>>         und nicht einige Stunden lang am PC sind
>>>          
>>>         *Gesendet:* Freitag, 02. Oktober 2015 um 19:31 Uhr
>>>         *Von:* "Alex Gutfried" <alexgutfried at gmail.com>
>>>         <mailto:alexgutfried at gmail.com>
>>>         *An:* "freifunk in franken" <franken at freifunk.net>
>>>         <mailto:franken at freifunk.net>
>>>         *Betreff:* Re: [Freifunk Franken] Welche kostenlose
>>>         internetcafe software für Ubuntu gibt es?
>>>         https://wiki.freifunk.net/Pico_Peering_Agreement
>>>          
>>>         hier ist unser "Gesetzeswerk" an welches sich alle
>>>         Freifunker halten.
>>>          
>>>         Am 2. Oktober 2015 um 19:28 schrieb Alex Gutfried
>>>         <alexgutfried at gmail.com <mailto:alexgutfried at gmail.com>>:
>>>
>>>             seh ich ähnlich ... nope da bin ich raus ... sorry aber
>>>             das ist nich FREIfunk
>>>              
>>>             Am 2. Oktober 2015 um 19:23 schrieb Peter J. Philipp
>>>             <pjp at centroid.eu <mailto:pjp at centroid.eu>>:
>>>
>>>                 Ich glaube Sie wollen einen Filter zwischen den
>>>                 Teilnehmern und dem Freifunk Netz (und schliesslich
>>>                 auch dem Internet) erstellen, sehe ich das so
>>>                 richtig?  Meiner meinung nach ist das nicht sehr Frei.
>>>
>>>                 Grüße aus Schweinfurt,
>>>
>>>                 -peter
>>>                  
>>>                 On 10/02/15 18:48, Franziska Herpich wrote:
>>>
>>>                     ganz einfach:
>>>                     Welche opensource Lösung zum Aufbau eines
>>>                     i-netcafes in einem Flüchtlingslager für das
>>>                     Betriebssystgem UBUNTU kann als e-r-p-r-o-b-t
>>>                     empfohlen werden.
>>>                     Um dem zu erwartenden Ansturm gerecht zu werden,
>>>                     kann ausschliesslich mit einem Ticketsystem
>>>                     gearbeitet werden, welches die surfdauer für
>>>                     den/Einzeln/e begrenzt.
>>>                     umschreibt das meine Fragestellung nun deutlicher?
>>>                     ich rede von vielen vielen internetsuchenden
>>>                     menschen
>>>                     danke
>>>                     franziska
>>>                      
>>>                     Am 2. Oktober 2015 um 18:18 schrieb
>>>                     <f.schimmer at posteo.de
>>>                     <mailto:f.schimmer at posteo.de>>:
>>>
>>>                         Hallo Franziska,
>>>
>>>                         tut mir leid, ich verstehe deine Frage
>>>                         nicht. Kannst du vielleicht ein bisschen
>>>                         weiter ausholen?!
>>>
>>>                         Grüße,
>>>                         Flo
>>>
>>>
>>>                         Am 02.10.2015 18:01 schrieb Franziska Herpich:
>>>
>>>                             Wo? Bitte Link
>>>
>>>                             denn: ohne ein managementsystem wird das
>>>                             bei der vielzahl der personen
>>>                             schnell sehr unübersichtlich
>>>
>>>                             danke
>>>
>>>                             Franziska
>>>                              
>>>                             _______________________________________________
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