[Freifunk Franken] Welche kostenlose internetcafe software für Ubuntu gibt es?

Franziska Herpich fff.connect at gmail.com
Sa Okt 3 04:20:52 CEST 2015


das thema geht ja nun weit vom eigentlichen verteilerinhalt ab. nur soviel:
* für notunterkünfte ist kein internetzugang vorgesehen
* der Zustand ist aktuell für 2 (iW zwei) Jahre geplant (siehe bspl.§90
Asylbewerberbeschleunigungsgesetz (Entwurf, 1.lesung BT)
* die Telekom produziert PR Sprechblasen. Freies WLAN steht dort nicht auf
der Agenda.Task forces benötigen Wochen. Bisher passierte hier nichts
* die Besetzten verweigern die Verlegung von DSL auf "Ihrem" Gelände, da
hierfür keine Rechtsgrundlage vorhanden ist
* die Telekom legt ohne schriftliches Einverständnis des
Grundstückseigentümers keinen Anschluss (siehe oben)
* Vodafone zeigte sich bezügl. LTE noch am zugänglichsten
* Freifunk ist kompliziert
* 90 Gigabyte sind in wenigen Stunden abgearbeitet
* Flüchtlingen kann man kein "fair use" aufzwingen - sie wurden ja auch
nicht fair behandelt. in ihrer Lagerisolation gucken Sie soaps und
videostreams.
* usw.
* es ist ein organisatorisches komplettes Staatsversagen in vielerlei
Hinsicht
* wer glaubt durch Isolierung in Lagern die Menschen davon abzuhalten sich
Informationen zu besorgen hat nen Riss in der Waffel (mindestens)
* Flüchtlinge sind keine Verbrecher, Terroristen oder Islamisten. Es sind
Menschen die vom Tod bedroht wurden und ihr Leben gerettet haben.
Wenigstens sind sie hier "Secure".

das sollte reichen

f.

Am 2. Oktober 2015 um 21:35 schrieb Peter J. Philipp <pjp at centroid.eu>:

> Das ist schade, denn die Regierung hat schon Jahre im voraus gewusst und
> angedeutet das die Flüchtlinge kommen würden.  Ich habe meinen 2. Router
> gerne vergeben an Flüchtlinge, hab auch kein Geld dafür angenommen.  Es ist
> schade das wir auf zwei fronten jetzt kämpfen müssen, 1. um die
> Störerhaftung wegzubekommen und 2. für die Regierung die versagt hat auch
> noch Internet für Flüchtlinge zu schaffen.  Machen wir ja gerne, aber der
> eigentliche Feind hier im ganzen ist die Deutsche Regierung.
>
> Tut mir leid das die euch nichts geben.
>
> -peter
>
>
> On 10/02/15 21:14, Franziska Herpich wrote:
>
> <<Wir haben leider nicht die Ressourcen uns um Kiosk-Systeme
> zu kümmern.>>
>
> bei manchen ist der geist allerdings bisweilen größer als du denken magst
>
> franziska
>
> Am 2. Oktober 2015 um 20:03 schrieb Peter J. Philipp < <pjp at centroid.eu>
> pjp at centroid.eu>:
>
>> Das könnte man auch so regeln das man Alters beschränkungen macht im
>> Computer Saal.  Zum Beispiel wenn die Flüchtlinge mal nicht
>> Deutschunterricht haben oder sonst pauken sollten könnte der Saal um 12-14
>> Uhr für 30-50 jährige öffnen, dann 14-16 Uhr Kinder und 50+ jährige, danach
>> Jugendliche bis 18 Uhr, dann alle altersgruppen zwischen 18-20 Uhr.   Das
>> könnte gehen ohne aufwendigen software.
>>
>> Nur eine Idee,
>>
>> -peter
>>
>>
>> On 10/02/15 19:36, MisterCrumble at web.de wrote:
>>
>> So wie ich das lese wird ein System gesucht, damit jeder Nutzer eine
>> bestimmte Zeit hat, damit jeder mal dran kommt und nicht einige Stunden
>> lang am PC sind
>>
>> *Gesendet:* Freitag, 02. Oktober 2015 um 19:31 Uhr
>> *Von:* "Alex Gutfried" <alexgutfried at gmail.com><alexgutfried at gmail.com>
>> <alexgutfried at gmail.com>
>> *An:* "freifunk in franken" <franken at freifunk.net><franken at freifunk.net>
>> <franken at freifunk.net>
>> *Betreff:* Re: [Freifunk Franken] Welche kostenlose internetcafe
>> software für Ubuntu gibt es?
>> https://wiki.freifunk.net/Pico_Peering_Agreement
>>
>> hier ist unser "Gesetzeswerk" an welches sich alle Freifunker halten.
>>
>> Am 2. Oktober 2015 um 19:28 schrieb Alex Gutfried <
>> <alexgutfried at gmail.com>alexgutfried at gmail.com>:
>>>
>>> seh ich ähnlich ... nope da bin ich raus ... sorry aber das ist nich
>>> FREIfunk
>>>
>>> Am 2. Oktober 2015 um 19:23 schrieb Peter J. Philipp < <pjp at centroid.eu>
>>> pjp at centroid.eu>:
>>>>
>>>> Ich glaube Sie wollen einen Filter zwischen den Teilnehmern und dem
>>>> Freifunk Netz (und schliesslich auch dem Internet) erstellen, sehe ich das
>>>> so richtig?  Meiner meinung nach ist das nicht sehr Frei.
>>>>
>>>> Grüße aus Schweinfurt,
>>>>
>>>> -peter
>>>>
>>>> On 10/02/15 18:48, Franziska Herpich wrote:
>>>>
>>>> ganz einfach:
>>>> Welche opensource Lösung zum Aufbau eines i-netcafes in einem
>>>> Flüchtlingslager für das Betriebssystgem UBUNTU kann als e-r-p-r-o-b-t
>>>> empfohlen werden.
>>>> Um dem zu erwartenden Ansturm gerecht zu werden, kann ausschliesslich
>>>> mit einem Ticketsystem gearbeitet werden, welches die surfdauer für
>>>> den/Einzeln/e begrenzt.
>>>> umschreibt das meine Fragestellung nun deutlicher?
>>>> ich rede von vielen vielen internetsuchenden menschen
>>>> danke
>>>> franziska
>>>>
>>>> Am 2. Oktober 2015 um 18:18 schrieb < <f.schimmer at posteo.de>
>>>> f.schimmer at posteo.de>:
>>>>>
>>>>> Hallo Franziska,
>>>>>
>>>>> tut mir leid, ich verstehe deine Frage nicht. Kannst du vielleicht ein
>>>>> bisschen weiter ausholen?!
>>>>>
>>>>> Grüße,
>>>>> Flo
>>>>>
>>>>>
>>>>> Am 02.10.2015 18:01 schrieb Franziska Herpich:
>>>>>
>>>>>> Wo? Bitte Link
>>>>>>
>>>>>> denn: ohne ein managementsystem wird das bei der vielzahl der personen
>>>>>> schnell sehr unübersichtlich
>>>>>>
>>>>>> danke
>>>>>>
>>>>>> Franziska
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