[Freifunk Franken] Freifunk für Flüchtlingsunterkünfte und Terror in Frankreich

Ralph A. Schmid, dk5ras ralph at schmid.xxx
Di Nov 17 15:54:31 CET 2015


Nun ja, mit dieser Sanktionierung kann ich gut leben :) Insofern machst Du das schon richtig, ich werde mir mein Leben auch nicht von den gschpinnerten Terroristen verleiden lassen, und wenn ich doch mal irgendwo mit hochgehen sollte, ja mei, Pech, es hätte auch ein LKW sein können, der mich umnietet, ist genauso unausweichlich, wenn es passiert.

Talph.

> -----Original Message-----
> From: franken [mailto:franken-bounces at freifunk.net] On Behalf Of Emil
> Lefherz
> Sent: Tuesday, 17 November, 2015 13:30
> To: franken at freifunk.net
> Subject: Re: [Freifunk Franken] Freifunk für Flüchtlingsunterkünfte und
> Terror in Frankreich
> 
> Als ich gestern in einer Vorlesung argumentiert habe, dass mir Autounfälle
> mehr Angst machen als Terrorismus, habe ich mir allerdings nicht unbedingt
> Freunde gemacht...
> das sollte jede*r für sich selbst abwägen, wie sehr man sich da an rationale
> Argumente herantraut. Sowas wird durchaus sozial sanktioniert.
> 
> lg emil
> 
> On 11/17/2015 12:41 PM, joerg knapp wrote:
> > Sehr schön. Danke. Mit oder ohne Aluhut weiterrauchen😎?
> > Mlg
> > Jk
> > ----------------------------------------------------------------------
> > --
> > Von: Martin Schön <mailto:mrtnschn at googlemail.com>
> > Gesendet: ‎17.‎11.‎2015 12:02
> > An: freifunk in franken <mailto:franken at freifunk.net>
> > Betreff: Re: [Freifunk Franken] Freifunk für Flüchtlingsunterkünfte
> > und Terror in Frankreich
> >
> > etwas Rationalisierung von Lebensgefahr und Bedrohung - aber wir
> > kämpfen mal gegen Terrorismus. In unserem eigenen Interesse scheint
> > das ja nicht wirklich zu liegen.
> >
> >
> > Pispers: Tote in Deutschland pro Jahr:
> > https://www.youtube.com/watch?v=uS1ulkupHU0
> >
> > 150.000  Sterben am Rauchen
> >
> >   50.000 am Saufen
> >
> >     4.000 im Straßenverkehr
> >
> >     6.000 an Grippe
> >
> >     15.000 Tote durch Ärztepfusch
> >
> >      30.000 – 40.000 Tote durch eine Krankenhaus Infektion
> >
> >
> >
> >
> > http://www.news.de/fotostrecke/850693326/wo-die-todesgefahr-im-
> alltag-
> > lauert
> >
> >
> >
> > Tabakrauch ist das größte Einzelrisiko überhaupt. Alle sechs Sekunden
> > stirbt auf der Welt ein Raucher. Die Wahrscheinlichkeit, am
> > Glimmstengel ins Grab zu beißen, liegt in Deutschland bei eins zu 210.
> > In der Kneipe kann ein Raucher schon fast beginnen, abzuzählen, wann er
> an der Reihe ist.
> >
> > Jeder Deutsche trinkt im Schnitt 10,4 Liter reinen Alkohol pro Jahr -
> > wir liegen damit weltweit auf dem sechsten Rang. Mehr als vier
> > Millionen Bundesbürger sind akut vom Alkohol abhängig - für sie
> > beträgt das Todesrisiko einer Leberzirrhose eins zu 480
> >
> > Wer wie die US-Amerikanerin Lindsey Vonn den Berg auf Skiern
> > hinabschießt, kann schon fast den Krankenwagen zur Talstation bestellen.
> > Jeder 87. Skifahrer erleidet behandlungsbedürftige Verletzungen. Das
> > Todesrisiko liegt zwischen 1:500 und 1:1000
> >
> > 2009 starben in Deutschland 4050 Personen im Straßenverkehr.
> > Allerdings ist das Todesrisiko geschlechts- und altersabhängig: So
> > liegt die Todesrate von Männern zwei- bis dreimal über der von Frauen.
> > Das Todesrisiko liegt übrigens bei 1:20.000.
> >
> > Pro Jahr bringen sich in Deutschland etwa 10.000 Menschen um. In
> > Deutschland sterben also weitaus mehr Menschen durch den Freitod als
> > im Straßenverkehr.
> >
> > Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Auch das Todesrisiko in den
> > eigenen vier Wänden ist nicht unerheblich: Einer von 22.000 Menschen
> > stirbt zu Hause an den Folgen eines Sturzes - insgesamt mehr als 7000
> > Bundesbürger pro Jahr.
> >
> > Der gefährlichste Beruf ist der des Leitungsbauers. Er trägt die
> > höchsten Todesfallrisiken: Jeder 650. kommt laut Statistik ums Leben.
> > Weiterhin gefährdet sind Arbeiter im Forstbetrieb (1:1100) oder
> > Dackdecker (1:1500).
> >
> > Die häufigste Todesursache sind Erkrankungen des Kreislaufsystems, vor
> > allem der Herzinfarkt. Mehr als 350.000 Bundesbürger versterben daran
> > jährlich - das sind rund 42 Prozent aller Todesfälle. Rund 200.000
> > Menschen, ein Viertel aller Verstorbenen, erliegt einem Krebsleiden.
> >
> > Männer leben ohnehin sechs Jahre kürzer als Frauen
> > <http://www.news.de/gesundheit/855072503/darum-sterben-maenner-
> frueher/1/>.
> > Verbringen sie ihr Leben ohne Partner, verkürzt sich ihre
> > Lebenserwartung nochmal erheblich - um fast zehn Jahre. Auch Frauen
> > leiden unter einem Single-Leben: Mehr als vier Jahren werden ihnen
> > dadurch abgezogen.
> >
> > Obwohl fast 40 Prozent der Bevölkerung an Flugangst leidet, ist das
> > Todesrisiko verschwindend gering: Einer von 3.360.000 Passagieren
> > überlebt die Reise nicht. «Der gefährlichste Teil einer Flugreise ist
> > sicher nicht der Flug selbst, sondern der Weg zum Flughafen», schreibt
> > deshalb Risikoforscher Klaus Heilmann.
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> > Martin Schön
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