[Freifunk Franken] Freifunk App für Gastronomen

Philipp Schneider philipp.schneider5 at gmx.net
Fr Mär 20 11:55:29 CET 2015


Hi,

ich finde die Idee ziemlich gut. Und das obwohl ich im allgemeinen ein
App-Verschmäher bin. (Auf meinem Android-Handy habe ich beispielsweise
nicht mal den Play Store).

Ob das ganze viel mit Freifunk zu tun hat oder nicht, hängt ganz davon
ab, wie man es aufzieht.

* Man könnte ein Verzeichnis der Kneipen einfügen, die Freifunk
anbieten, das hat den Effekt das es aus Werbegründen Kneipen den Anreiz
haben Freifunk anzubieten.
* Die App sollte eine ähnliche Philosophie vertreten, d.h. es sollte
stets auf Offenheit und Dezentralität gesetzt werden.

Konkret könnte ich mir vorstellen, dass es eine Mobile Web Version und
eine Plattform-unabhängige Installationsvariante (etwa in HTML5/Apache
Cordova) geschrieben gibt, dazu eine Version für die Gaststätte die wohl
für Tablets gedacht ist (und optional Ausdrucke). Die Überlegung wohin
ich den Server packen würde fällt mir am schwersten, da Wartungsarbeit
und Verpflichtungen für längerfristigen Erfolg so kleine wie möglich
sein sollten. Am liebsten würde ich ihn auf den Freifunk-Router stecken,
da dann sichergestellt ist, dass dieser läuft.
(Zusätzlich könnte man später eine weitere Premiumdienstleistung
anbieten, die einen externen Server verwendet und extra schnellen Support)

Das Problem, dass Unfug bestellt werden kann würde sich lösen lassen,
indem optionale Accounts angelegt werden können. (Username/Passwort,
keine persönliche Daten).
Beim der ersten Bestellung fragt die Bedienung einfach mal nach.
Dies könnte auch als "digitale Stempelkarte" genutzt werden, etwa nach
jeder 5. Bestellung über 10 Euro gibt es einen gratis Kaffee.

Bei der Bezahlfunktion muss nicht unbedingt auf Paypal, Kreditkarten und
Kassensysteme gesetzt werden.
Im ersten Schritt könnte ich mir vorstellen, dass Nutzer der App sich
gegenseitig Geld leihen und diese Gutschriften vermerkt werden.
D.h. A hat seinen Geldbeutel vergessen B zahlt die Rechnung komplett und
es wird automatisch vermerkt wie viel Geld A B schuldet. Schulden werden
nun gegenseitig verrechnet oder können automatisch beglichen werden wenn
A X-Token mit genügend Gegenwert hat und B Y-Token akzeptiert und auf
irgendeine Weise X- in Y-Token getauscht werden können. Wobei Token Euro
Ansprüche sein können, die etwa eine Bank garantiert, oder Bitcoin oder
was auch immer so lange jemand dem einen Wert gibt.
Das ist im Prinzip das Ripple-Protokoll, welches offen und föderiert
ist. Stellar (stellar.org) ist ein Fork davon ohne kommerzielle Motive.
Der Wirt könnte auch in einem weiteren Schritt direkt die Euro's
erhalten, indem ein Zahlungsdienstleister hinzugezogen wird. Das würde
ich auch als kein allzu großes Problem ansehen.

Ich selbst hätte Lust das zu Programmieren, ob ich das durchziehe weiß
ich nicht. Zeit hätte ich. Aber vorerst wären grundsätzliche
Designentscheidungen wichtiger.

Viele Grüße,
Philipp


On 03/19/2015 10:28 PM, Roland Greim wrote:
>
> Hallo zusammen,
>
> wo mir schon so elektronische Bestellsysteme begegnet sind:
> - s'Baggers; Am Tisch Touchscreens zum bestellen;
> http://www.rollercoaster-nuernberg.de/
> - McDonalds EasyOrder; Public Touchscreens am Eingang (leider nur mit
> Kreditkarte); gibt's in Nürnberg Sigmundstraße und Fürth Unterfarrnbach
>
> Hier noch ein Link zu ner interessanten Software die man so nachbauen
> könnte:
> http://www.oktopos.de/e-menu
>
> In den USA sind diese EasyOrder Systeme bei McDonalds anscheinend
> schon seit langem Standard, aber für uns Deutsch ist das Internet ja
> noch Neuland.
> Ich denke wenn man mit dem YT-Video von der Software, mal ein paar
> Wirte überzeugen kann macht es Sinn so etwas zu entwickeln. Bin dabei,
> falls sich noch mehr dazu finden :)
>
> Schöne Grüße
> Roland Greim
>
> Am 19.03.2015 um 21:04 schrieb Christian Sauter:
> > Hallo,
>
> > coole Idee.... wenn ich Zeit hätte, würde ich gleich anfangen zu
> programmieren ;-)
>
> > also gleich eine Anbindung an Abrechnungssysteme finde ich
> (zumindest in der ersten Iteration) eindeutig Overkill.
> > In gefühlt 95% der Kneipen wird die Bestellung auf einem Zettel
> aufgenommen, und die "Rechnung" wird oft genug auch handschriftlich
> erstellt.... da wäre die Variante mit dem "Drucker" eine schöne
> Ergänzung. Was später dazu kommt, kann man dann ja sehen, wenn es mal
> jemand im Produktivbetrieb hat.
>
> > Zum Thema Sicherheit:
> > Natürlich kann man, wenn man die URL mal hat, diese Missbrauchen.
> Man muss nur den Barcode abfotografieren. Absichern könnte man das mit
> aller Crypto nicht, das könnte man nur absichern, wenn man
> "regelmäßig" die URLs ändert. Der Rhythmus sollte dem Wirt überlassen
> werden, ich nehme an, dass es nicht so viel Missbrauch geben wird, und
> die neuen Barcodes müssten halt ausgedruckt werden und auf die Tische
> geklebt.
>
> > Einen funktionalen Prototyp zu basteln würde wahrscheinlich keine 20
> Stunden dauern...
> > Mein spontaner Ansatz steht im PS.
>
>
>
> > Der Wirt bräuchte einen im lokalen Netz erreicbaren Raspery (oder
> sonst einen Server) mit eingerichteter Datenbank und Webserver (z.B.
> apache)
> > dann muss man "nur noch" die Datenbank füttern
>
> > Von mir gerade nicht schätzbarer Aufwand ist die API zum Drucker
>
> > Also wie gesagt, wenn jemand so eine funktionale Minimallösung
> machen will und 20 Stunden Zeit hat, dann müsste das gut machbar sein.
> Design und so kann ich nicht abschätzen.
>
> > Die andere Frage, die ich mal in den Raum stelle: Hat sowas nicht
> schon zig mal jemand gemacht? Kann man sowas nicht runterladen?
> Webshop-Tools müsste es doch massig geben. Und das wäre ja eine
> Vereinfachung davon.
> > Nachdem ich jetzt sogar das PS getippt habe kommt mir die
> "glorreiche" Idee, mal google zu fragen: "Bestell formular php"
> liefert massenweise Treffer.... also wahrscheinlich müsste man das
> nicht mal selber machen ;-) Zumindest nicht von Anfang an und nur
> anpassen.
>
> > Und wenn Wirte das wollen, wäre die Frage, ob man dafür auch Geld
> verlangen kann. Rein aus "Spaß an der Freude" sowas zu programmieren
> ohne konkrete Zusagen, dass jemand sowas einsetzen würde, macht glaube
> ich wenig Sinn. Wenn jemand 2 Wirte kennt, die sowas einsetzen würden,
> und die dann auch bereit wären, im Gegenzug was an Freifunk zu
> spenden, dann sollte intensiv geschaut werden, ob sich ein Team zum
> programmieren findet. Aber einfach mal auf Verdacht, auch wenn wir es
> alle cool finden, fände ich das Risiko, da Zeit für nichts zu
> investieren etwas zu groß.
>
>
> > Gruß
> > Christian
>
> > P.S.:
> > Und hier der versprochene Ansatz in übelstem Pseudocode (der nicht
> mal konsistent in sich ist, sorry, war gerade echt nur spontan
> runtergetippt).... aber vielleicht hilft er ja jemandem ;-)
>
> > Lokale Datenbank, in der folgende Tables sind
> > a) Tische (ID, Tischnummer, BarcodeID)
> > b) Essen (+Getränke) (ID, Kartennummer, Name, Kategorie, Bild-URL,
> Menge, Einheit, Preis)
> > c) Kategorien (ID, Sortiernummer, Name)
> > d) Bestellungen(ID, Tischnummer, Kartennummer, Anzahl, Status)
>
>
>
> > Die Webseite würde dann im Grunde so aussehen (Pseudocode):
> > HTMLHEADER
> > EINLEITUNG
> > <form post...>
> > >HIDDEN: BarcodeID>(aus der URL extrahiert)
> > <table>
> > Kats=Datenbankabfrage Kategorien Sort by Sortiernummer
> > for kat in kats
> >     <tr> <td colspan=...> print Kategoriename</td></tr>
> >     Essens=Datenbankabfrage Essen where Kategorie=kat.ID sort by
> Kartennummer
> >     for essen in essens
> >          print <tr><td>essen.Kartennummer</td> ...WEITERE ANGABEN
> ZUM ESSEN, z.B. if Bild-URL!="" <img src="Bild-URL">...
> >          print <td> <input type=textfeld name=Kartennummer> </td></tr>
> >      end for
> > end for
>
> > SUBMIT-Button
>
> > HTML-FOOTER
>
> > Und das Backend würde so aussehen
> > Variablenliste durchgehen
> > BarcodeID
> > Select Tischnummer from Tische where BarcodeID= VariableBarcodeID
> > For each Kartennummer
> > if "VariableTIschnummer">0
> > DATENBANKEINTRAG in Bestellungen: Tischnummer, Kartennummer,
> Anzahl=VariableTischnummer, Status=bestellt
> > endif
> > endfor
>
>
> > und dann kann man auf Bestellungen zugreifen, z.B. per skript:
> > Bestellungen = Select * from Bestellungen where status = bestellt
> order by tischnummer
> > akttisch=-1
> > Bestellliste=""
> > for Bestellung in Bestellungen
> >     if Bestellung.Tischnummer=akttisch
> >          ergänze Bestellliste um die Bestellung (alle Werte als
> String schön formatiert anfügen)
> >          setze Bestellungen.Status auf "gedruckt" where ID =
> Bestellungen.ID
> >     else
> >          if akttisch!=-1
> >                Drucke Bestellliste
> >                Bestellliste="";
> >                ergänze Bestellliste (s.o)
> >            endif
> >       endif
> > end for
>
> > Oder mir analoger Vorgehensweise etwas auf dem Monitor anzeigen und
> Tischweise kann man die Bestellung per Buttonklick auf "bearbeitet"
> setzen.
>
>
>
> > Am 19.03.2015 um 19:52 schrieb Alex Gutfried:
> >>
> >>
> >> Am 19. März 2015 um 19:24 schrieb Alex Gutfried
> <alexgutfried at gmail.com <mailto:alexgutfried at gmail.com>>:
> >>
> >>
> >>     Am 19.03.2015 19:07 schrieb "Moexe" <moexe at gmx.de
> <mailto:moexe at gmx.de>>:
> >>     >
> >>     > Hi,
> >>     >
> >>     > Erstmal ne sehr coole Idee.
> >>     >
> >>     > Allerdings brauch ein Gastronom doch schon mehr als nur einen
> Bon-Drucker.
> >>     >
> >>     > Die Bestellungen müssen ja auch irgendwie verbucht bzw
> abgerechnet werden.
> >>     >
> >>     > Da ist also eine Anbindung an ein POS Kassensystem erforderlich.
> >>     >
> >>     Hm ... okay ... zumindest braucht man mehr wenn man nicht nur
> den funfactor haben möchte sondern es auch für den wirt leichter
> machen will.
> >>
> >>     > Einige open Source Projekte gibt es da ja, auf die man
> aufbauen kann.
> >>     > z.B:
> >>     >
> >>     > http://www.billgastro.com/opensource.de.html
> >>
> >> Also ... so wie ich den billgastro verstehe ist das ein komplettes
> open source kassensystem ... und jetzt müssen wir "nur" die händische
> Eingabe der sexy Bedienung durch unsere Bestell HP ersetzen ... das
> heist du hast eh schon irgendwo ne Datenbank mit all deinen Gerichten
> + Preisen hinterlegt auf die unser System theoretisch zugreifen könnte.
> >>
> >> Der Vorteil an einem komplett eigenem System wäre halt das man es
> nicht bei jeder Kneipe irgendwie neu anpassen müsste .. .weil nur weil
> du billgastro hast, muss das nicht unbedingt die Eisdiele in der Stadt
> oder das Hotel nebenan haben ... hmmmm ... oder unser Komplettpaket
> besteht aus Billgastro + unser System ... hmmm dann dürfen wir uns
> aber wiklich langsam nen Kundendienst bei Freifunk zulegen ;)
> >>
> >>
> >>     >
> >>     > http://www.ordersprinter.de
> >>     >
> >>     > Aber da sind dann noch einige Sicherheitsbedenken bezüglich
> der Bestellungen ohne Registrierung.
> >>     >
> >>     > Jemand scannt den Code und bestellt fröhlich, und die Gäste
> die eigentlich am Tisch sitzen wundern sich über die Bestellungen die
> an ihren Tisch gebracht werden.
> >>
> >>     Das wollte ich damit verhindern das jeder tisch nen eigenen qr
> code hat und man quasi nur an tisch 3 auch auf tisch 3 bestellen kann
> ... vll sollte man in der adressleiste das ganze nicht mit
> bestellen-tisch3.de <http://bestellen-tisch3.de> erkennen, sondern das
> ganze etwas kryptischer gestalten ;)
> >>     nach abschluss der Bestellung muss man dann das browserfenster
> automatisch schließen ... damit sollten die Probleme ziemlich
> ausgemerzt sein ... ich mein theoretisch kann ich auch so was inder
> eisdiele bestellen, aufstehen und gehn ... kann man dann ohne
> elektronisches system auch nix mach
> >>     >
> >>     > Dann müsste das auch verschlüsselt werden, sonst könnte ja
> jeder von außen auf das Kassensystem zugreifen.
> >>
> >>     Mmmh jap
> >>     >
> >>     > Da sind noch so einige Punkte die zu beachten wären.
> >>     >
> >>     > Also, sehr viel Arbeit. Aber ich bin gerne bereit mein Wissen
> und meine Hilfe mit einzubringen.
> >>     >
> >>     > Also als langfristiges Projekt ist das auf jeden Fall
> interessant. Ob das dann im Freifunknetz selbst realisiert wird, oder
> nur auf das Know-How von Freifunk aufbaut, muss man sehen.
> >>
> >>     Jetzt muss sich erstmal wer, mit genug Wissenheit, finden der
> "hier!!!" Schreit und das Projekt unter seine Fuchtel nimmt. ;)
> >>     Details muss man dann eh im einzellnen abklären denk ich ...
> ich denke das wäre auch ein Projekt das man in mehrere Gruppen
> aufteilen kann, man muss sich nur bei den Schnittstellen einig sein.
> >>
> >>
> >>     >
> >>     >
> >>     >
> >>     > Am 19.03.2015 um 18:27 schrieb Francois E
> <francois.essers at googlemail.com <mailto:francois.essers at googlemail.com>>:
> >>     >
> >>     >> Der Gastwirt braucht kein tablet oder sonstwas nur einen
> bong Drucker der in der Küche steht B-)
> >>     >>
> >>     >> Am 19.03.2015 17:34 schrieb "Alex Gutfried"
> <alexgutfried at gmail.com <mailto:alexgutfried at gmail.com>>:
> >>     >>>
> >>     >>>
> >>     >>> Am 19.03.2015 16:43 schrieb "Roland Greim"
> <mail at rolandgreim.de <mailto:mail at rolandgreim.de>>:
> >>     >>> >
> > Hey Alex,
>
> > Find das ne nette Idee, war auch schon mal ne Aufgabe bei nem BwInf
> (Bundeswettbewerb Informatik) mit ner Pizzeria.
>
> > Aufgabe 1:
> >
> http://www.bundeswettbewerb-informatik.de/uploads/media/Loesungshinweise281_2up_01.pdf
>
> > Das große Problem dürfte dabei aber weniger die Oberfläche für den
> Kunden sein, als die Anbindung an das Kassensystem oder die Küche. Für
> den Kunden denke ich wäre ne Webanwendung die erste Wahl. Für den Wirt
> müsste man z.b. Ein Tablet an die Wand nageln.
>
> > Vllt könnte man zu den QR Codes auch NFC Chips verteilen. Richtig
> geil wäre das ganze auch dann erst wenn man dann gleich per PayPal App
> zahlen kann :D
>
> > Schöne Grüße
> > Roland Greim
>
> > >>     >>> Wow geil :-) okay ich sehe schon das ganze kann man bis
> ins extreme weiterspinnen :-D
> > >>     >>> Jetzt fehlt nur noch das know how. ;)
> > >>     >>>
> > Am 19. März 2015 14:20:00 MEZ, schrieb Alex Gutfried
> <alexgutfried at gmail.com <mailto:alexgutfried at gmail.com>>:
> > >Hey Leute,
>
> > >hab mir grad n paar Gedanken zur sogenannten Killerapp in Freifunk
> > >gemacht.
> > >Nun ja was mir dabei eingefallen ist, wäre eine Bestellapp für Kneipen,
> > >Eisdielen oder sogar Zimmerservice in Hotels.
>
> > >Einfach n Flyer auf den Tisch mit
>
> > >"Bestell dei Zeuch direkt per Smartphone" (also ausprobieren will das
> > >ja
> > >wohl jeder mal)
>
> > >Kurz nen Text: "Um bestellen zu können musst du dich mit dem Freifunk
> > >netz
> > >verbinden" + Barcode zum automatischen Verbinden.
>
> > >"Sind Sie mit dem Freifunk-Netz verbunden?"
>
> > >Dann nen zweiten Barcode der einen Direkt zu einer HP
>
> > >"Bestellung für Tisch 3 oder Zimmer 319 (im Barcode hinterlegt)"
>
> > >weiterleitet.
>
> > >Nun noch eine virtuelle Karte, am besten mit Bildern und von der
> > >Sortierung
> > >so angelegt wie die Karte auf dem Tisch, auf der, egal wohin man
> > >scrollt,
> > >immer am unteren Rand der "Bestellung abschließen" Button zu sehen ist
> > >...
> > >und fertig.
>
> > >Das ganze geht dann an nen kleinen Raspi der dem Wirt das ganze
> > >anzeigt.
>
> > >Klasse wäre noch ne Möglichkeit für den Wirt das ganze noch auf "in
> > >Bearbeitung", "ausgeliefert" und "abgeschlossen" (nach dem Zahlen)
> > >setzen
> > >kann.
>
>
>
>
> > >soooooo jetzt die Preisfrage ... im Kopf steht die App bei mir bereits
> > >;)
> > >aber wer kann das ganze, hat Zeit und das Grundgerüst am besten so
> > >einfach
> > >man es relativ einfach auf jede/s Kneipe, Eisdiele, Hotel anpassen
> > >kann?
>
> > >LG Alex :)
>
>
> >
> >------------------------------------------------------------------------
>
> > >_______________________________________________
> > >franken mailing list
> > >franken at freifunk.net <mailto:franken at freifunk.net>
> > >http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/franken-freifunk.net
>
> >>     >>> >
> >>     >>> > _______________________________________________
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