[Freifunk Franken] Freifunk Bamberg

[Alexander Schmidt]

Der wichtigste Teil kommt nach dem ---.

Am 11. März 2015 um 12:25 Uhr schriebRene <rene at radio-northsea.de>:
> Im Normalen Wegbui; Koordinaten, Knotenname, Ob internet (mesch VPN) 
> verwendet wird, Bandbreitenbegrenzung......
> Dann in Expert Mode, ssh Passwort, Autoupdater, Firmwareupgrade, 
> allgemeiner infos über den knoten...

Nicht schlecht, dass dies alles in die 4MB Firmware reinpasst.

Vor allem der Autoupdater gefällt mir, das fehlt bei FFF (FreiFunk-Franken) wirklich noch.
Auch das SSH-Passwort kann man nur über SSH setzen, das ist nur für technisch versierte möglich. Ich schätze das sind etwa 4% der Bevölkerung, was den Nutzerkreis ziemlich einschränkt. Zum Vergleich, 82% benutzen mindestens alle 3 Monate einen PC, [1] und von denen benutzen 2,5% überwiegend Linux. [2]

Eine Bandbreitenbegrenzung gibt es zwar nicht, aber da die Router eh nicht mehr als ein paar MBit schaffen, ist das normalerweise kein Problem.
Alles andere kann man bei FFF über Netmon machen, das ist genauso komfortabel. 

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Das schlechteste wäre, wenn es in einer Stadt mehrere konkurrierende Freifunknetze gibt, die zueinander inkompatibel sind. Dann kann man den Vernetzungsgedanken gleich begraben. Auch von der Ausfallsicherheit ist das suboptimal, so als würden RWE und Eon parallel ein eigenes Stromnetz betreiben und beide nicht vernetzen.

z.B. in Landau in der Pfalz stehen zwei Router 300m auseinander [3], können miteinander aber nichts anfangen, weil sie inkompatible Firmwares haben. Bei dem dem Beispiel sind das Freifunk Rhein-Neckar (2009) und Freifunk Bamberg-Edenkoben-Coburg (2015).
Es wäre schön, wenn Nachzügler ihre Firmware zu vorhandenen Knoten kompatibel machen.

Viele Grüße
Alexander Schmidt

[1] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3102/
[2] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/
[3] http://www.freifunk-karte.de/?lat=49.19506&lng=8.11302&z=16