[Freifunk Franken] franken Nachrichtensammlung, Band 61, Eintrag 43
Tim Niemeyer
tim.niemeyer at mastersword.de
Mo Mär 2 08:06:43 CET 2015
Hi
Am 2. März 2015 01:41:24 MEZ, schrieb Ralph Lindner <rl at agentur-lindner.de>:
>Am So. 01.03.2015 um 13:38 schrieb Johannes
>
>>>/ So zu tun, als würde alle Kommunikation zwischen den Nodes direkt
>/>>/ stattfinden - obwohl diese eigentlich über ein VPN via DSL
>/>>/ stattfindet ist doch... naja, mir fehlen die Worte.
>/
>>Du kannst natürlich auch auch für eine Lösung dieses Problems sorgen
>>und aktiv am Netz mitarbeiten. ;)
>
>Das mache ich gerne soweit es mir möglich ist, z. B. indem ich darüber
>diskutiere und meine Ressourcen einbringe.
>
>Wenn Nodes eine gute Uptime haben und meist über eine direkte,
>kabelgebundene Internetverbindung verfügen - was bringt das Mesh dann
>für Vorteile, falls deren Clients nur Zugriff auf´s Internet wollen?
>
>Wäre es nicht von Vorteil, Nodes würden nur dann als "Mesh" arbeiten,
>wenn sie in ihrer WLAN-Reichweite mehrere Nodes finden und ansonsten so
>
>´ne Art Fallback auf den Infrastrukturmodus machen?
Wie sollen sie dann über VPN mit den andern Knoten sprechen? Bedenke: auch die Gateways sind normale Knoten.
Wie willst du loops verhindern, wenn sich zwei Knoten per VPN und per WLAN verbinden?
Tim
>
>Ciao Ralph
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