[Freifunk Franken] Fragen zur Einrichtung von Freifunk

Christian Sauter c-us at gmx.de
Sa Jan 3 11:15:39 CET 2015


Am 02.01.2015 um 23:52 schrieb Spot:
> Zu 1:
>
> Das sollte kein Problem sein. Der Overhead ist nicht so groß, dass man
> ihn spürt, summiert sich aber über den Monat gesehen. Außerdem kann man
> den Router, der das Internet macht, so einstellen, dass der
> Freifunk-Router eine niedrigere Priorität bekommt. Dann hat der
> restliche Datenverkehr Vorrang.
OK, danke
>
> Zu 2:
>
> Verstehe ich das richtig, dass alles Gesurfe in der WG nur noch über den
> Freifunk-Router gehen soll? Das normale Setup ist, dass der
> Freifunk-Router nur für das Freifunk-Netz zuständig ist und hinter einem
> anderen Router (Fritzbox etc.) hängt. Der dient dann als normales,
> privates Netz, der Freifunkrouter eben nur als Freifunk-Router. Wenn man
> an dessen LAN-Ports Geräte hängt (denen man durchaus feste IPs zuweisen
> kann), hat meines Wissens jeder im Freifunk-Netz Zugriff auf die Geräte.
> Also das Heimnetz ist dann nicht vom öffentlichen Netz getrennt. Würde
> ich so also nicht empfehlen.
Also die Konfiguration ist im Augenblick:
DSL--> Fritzbox (EG) -->  "WG-Router" (TL WR 1043 ND auf dem Dachboden, 
der die WG im OG mit WLAN und LAN versorgt.)
Meine Idee war, um Hardware, Strom etc. zu sparen, einfach den Router 
auf dem Dachboden auch für Freifunk zu nutzen, insbesondere da er eh 
dafür taugt. Und wenn der Verkehr der WG über Freifunk abgewickelt 
werden würde, wäre ich nicht unbedingt traurig.
Aber natürlich sollen nicht deren Geräte für jeden zugänglich sein der 
Freifunk nutzt, insbesondere da die glaube ich auch eine NAS betreiben, 
das ja im Netzwerk irgendwie freigegeben sein sollte

Hmm, also doch einen separaten Router zulegen???

>
> Zu 3:
>
> Außenantenne ist ein bisschen pauschal. Du müsstest zumindest
> spezifizieren, ob sie in eine bestimmte Richtung strahlen soll oder
> alles rundherum gleichmäßig abdecken soll. Beschreib mal, wie das Setup
> aussehen soll. Und dann freu Dich auf die Diskussion, ob eine einzelne
> Außenantenne mit drei Antennen am Router sinnvoll ist oder nicht - da
> gibt es hier unterschiedliche Auffassungen :-)

Hier soll es sein:
http://www.openstreetmap.org/?mlat=49.56380&mlon=11.00673#map=18/49.56380/11.00673
in die eine Richtung ist nur Wald, aber keine Ahnung ob für Jogger und 
Spaziergänger WLAN interessant wäre. In die andere Richtung fängt eine 
Siedlung an, mit Zweifamilien- und Reihenhäusern.... und der Router ist 
wie gesagt unter dem Dach, d.h. mit relativ geringem Aufwand könnte ich 
auf dem Dach an der Stelle der Satelittenschüssel noch eine Antenne 
hinschrauben.
Und das jetzige WLAN ist paar Meter vom Haus entfernt schon sehr schwach 
bis gar nicht mehr erreichbar. Von daher dachte ich, dass eine 
Außenantenne wenigstens paar Meter mehr schafft. Sonst lohnt sich das 
ganze gar nicht, wenn eh keiner das Signal empfängt.
Vorschläge? Ich will es einfach für möglichst viele Leute zugänglich 
machen und dabei nicht allzu viel investieren.

Gruß
Christian




>
> Viele Grüße
> Spot
>
> Am 02.01.2015 um 20:48 schrieb Christian Sauter:
>> Hallo,
>>
>> da ich die nächsten Tage mal die Einrichtung vornehmen will, sind paar Fragen aufgetaucht, die davor geklärt werden sollten.
>> 1. Wir haben eine 6000er-DSL-Leitung die schon relativ ausgelastet ist. (Da wir die DSL-Leitung schon mit einer WG teilen, also quasi "privaten" Freifunk betreiben.) Jetzt habe ich gelesen, dass Freifunk im "standby" schon relativ viel der Leitung verbraucht. Für Inhalte die Leitung zu teilen hätte ich kein Problem, aber für "Overhead" irgendwie schon. Wie sind da Eure Erfahrungen? Empfehlungen? Reicht da die 6000er-Leitung überhaupt?
>> 2. Der Router der von der WG genutzt wird ist ein TL WR1043 ND, der ja auf der Webseite als tauglich beschrieben wird. Allerdings sind da paar Konfigurationen vorgenommen worden (insbesondere immer die gleiche IP für diverse Geräte) und die 4 LAN-Ports werden alle verwendet. Kann man das auch mit der "neuen" Firmware machen?
>> 3. Wenn schon, dann würde ich gleich eine Außenantenne wollen. Gibt es da gute, günstige Empfehlungen?
>>
>> Gruß
>> Christian
>>
>> Von meinem iPad gesendet
>>
>>> Am 02.01.2015 um 16:22 schrieb Johannes Meyer <mail at meyerjohannes.de>:
>>>
>>> Ich finde dass ja immer lustig.
>>> Ständig höre ich von irgendwelchen Piraten die Forderung nach freiem
>>> Internet, Störerhaftungabschaffung und anderem foo. Wenn man  diese Leute
>>> dann aber fragt ob SIE selbst denn schon einen Freifunk Router aufgestellt
>>> haben bei sich Zuhause, dann kommen da meistens irgendwelche komischen
>>> Ausreden und Ausflüchte um das eigene Scheitern zu verteidigen.
>>>
>>> Sicher gibt es Ausnahmen, aber 90% der Schreihälse teilen ihren eigenen
>>> Internetanschluss nicht mit Freifunk, sonst hätten wir in dieser Gegend
>>> schon deutlich mehr freies Wlan. Gegen bloßes erwarten von anderen, ohne
>>> selbst in die Gänge zu kommen, hilft auch ein Verein nix. Freifunk
>>> einrichten dauert 10min und kostet 15€, hilft dafür vermutlich mehr als
>>> jedes Twitter-$Gate diese Welt.
>>>
>>> Grüße
>>> Johannes
>>>
>>>
>>> PS. Darf gerne auf Piratenlisten geteilt werden.
>>>
>>>
>>>> Emil Lefherz <emil.lefherz at piraten-nbg.de> hat am 27. Dezember 2014 um
>>>> 22:28 geschrieben:
>>>>
>>>>
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> Ich will hier nochmal im Namen der Piratenpartei Nürnberg einen Punkt
>>>> nennen, für den ein Verein praktisch wäre...
>>>> Wenn wir Router gegen Spende abgeben, dann wollen Leute oft nicht
>>>> unbedingt einer Partei spenden. da wäre es schön, als gemeinnütziger
>>>> Verein Spendenquittungen ausstellen zu können. können das nur
>>>> Mitglieder? dann kann man ja den freie-Netze-eV nicht mehr so gut dafür
>>>> nehmen. wie wird das bisher gehandelt? wäre das eine sinnvolle Option
>>>> für den neuen Verein?
>>>>
>>>> lg Emil
>>>>
>>>>> Am 27.12.2014 um 20:43 schrieb Robert Streng:
>>>>> Moin,
>>>>>
>>>>> also ich hab heute den toten Briefkasten das erste mal auf gemacht..
>>>>> der Beweis: Mein Passwort hab ich erst mal vergessen und musste die
>>>>> Passworthilfe bemühen :D
>>>>>
>>>>> Im Briefkasten selber waren 4 Mails wobei unterschiedliche Ansätze
>>>>> aufgezeigt wurden.
>>>>>
>>>>> Die Ansätze im groben stellen sich so dar:
>>>>> Die Möglichkeit Spenden anzunehmen.
>>>>> Repräsentation bis besser nicht repräsentativ.
>>>>> Technischer Hintergrund: Betrieb von (Layer 3) Backbone-Gateways
>>>>> Möglichkeit spezielle Lokalitäten anzumieten um dort
>>>>> Netzinstallationen vor zu nehmen.
>>>>> Vernetzung von den einzelnen Communities und Informationsaustausch.
>>>>>
>>>>> Ich hoffe ich habe den Inhalt passend zusammengefasst. Leider sehe ich
>>>>> bis auf die Möglichkeit Spenden anzunehmen wenig Gemeinsamkeiten.
>>>>>
>>>>> Von daher würde ich jetzt auch erst mal abwarten was bei dem
>>>>> Chaos-Kongress raus kommt.
>>>>>
>>>>> Gruß
>>>>> Robert
>>>>>
>>>>>
>>>>> Am 26. Dezember 2014 um 18:02 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras
>>>>> <ralph at schmid.xxx>:
>>>>>> Daher mein Reden, Satzung sehr offen fassen, Details in der
>>>>>> Geschäftsordnung
>>>>>> regeln, die kann man viel einfacher den aktuellen Gegebenheiten
>>>>>> anpassen..
>>>>>>
>>>>>> Ralph.
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> From: franken [mailto:franken-bounces at freifunk.net] On Behalf Of
>>>>>> Michael
>>>>>> Kreis
>>>>>> Sent: Thursday, December 25, 2014 22:07
>>>>>> To: freifunk in franken
>>>>>> Subject: Re: [Freifunk Franken] Toter Briefkasten
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Hallo, geschätzte Mit-Freifunker!
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Mein Standpunkt zur Vereinsgründung ist folgender:
>>>>>>
>>>>>> * Einen Verein zu gründen kostet nichts, außer Zeit und Mühe.
>>>>>>
>>>>>> * Je genauer man in der Satzung Ziele festlegt, desto mehr schränkt
>>>>>> man
>>>>>> seinen Handlungsspielraum ein.
>>>>>> * Es ist nicht wünschenswert, seinen Handlungsspielraum ohne Not im
>>>>>> Vorhinein einzuschränken.
>>>>>>
>>>>>> * Man vermeidet Nachteile, wenn man in der Satzung nur so spezifisch
>>>>>> wird,
>>>>>> wie es gesetzliche Vorgaben zur z.B. Gemeinnützigkeit erfordern. (Ich
>>>>>> gehe
>>>>>> davon aus, daß Gemeinnützigkeit von uns angestrebt wird.)
>>>>>>
>>>>>> * Insbesondere ist es nicht notwendig, in der Satzung
>>>>>> festzuschreiben, in
>>>>>> welchem geographischen Gebiet der Verein tätig wird. Soll es nur
>>>>>> Nürnberg
>>>>>> sein oder ganz Deutschland (oder die Welt)? Das kann man im
>>>>>> Tagesgeschäft
>>>>>> immer noch entscheiden. Was hat man davon, wenn man sich vorher
>>>>>> festlegt?
>>>>>> (Will man durch unüberlegte und voreilige Festschreibungen
>>>>>> ausschließen, auf
>>>>>> einer exotischen Insel Freifunk-Netzwerke zu errichten und betreiben?
>>>>>> Warum?! Es gibt schon genug Sachzwänge, man braucht nicht einen
>>>>>> zusätzlichen
>>>>>> in Form einer einengenden Vereinssatzung.)
>>>>>>
>>>>>> * Es ist nicht notwendig, im Vereinsnahmen ein geographisches Gebiet
>>>>>> anzugeben. So vermeidet man total überflüssige Auseinandersetzungen
>>>>>> mit
>>>>>> "rivalisierenden Gruppen" und bietet weniger Angriffsfläche. Wir sind
>>>>>> dort
>>>>>> aktiv, wo wir aktiv sein wollen; das müssen wir nicht vorher in
>>>>>> unserem
>>>>>> Vereinsnamen ankündigen.
>>>>>>
>>>>>> * Eine "Minimalsatzung", die ich aus obenstehenden Gründen für
>>>>>> erstrebenswert halte, kann sich ganz nah an den von z.B. bayerischen
>>>>>> Ministerien und Finanzbehörden ausgegebenen Mustersatzungen halten.
>>>>>> Eine
>>>>>> Anpassung an das Tätigkeitsgebiet "Freifunk" benötigt im Extremfall
>>>>>> nur die
>>>>>> Hinzufügung eines Satzes.
>>>>>>
>>>>>> * Ein von uns gegründeter Verein wird nicht überflüssig, wenn es
>>>>>> andere,
>>>>>> deutschlandweite Vereine/Organisationen/Genossenschaften, die dann
>>>>>> z.B.
>>>>>> Provider-Status besitzen, geben wird. Wir können unser Vereinsziel
>>>>>> durch
>>>>>> unser Handeln paßgenau an die jeweils bestehende Situation anpassen.
>>>>>> Je
>>>>>> weniger sich solche konkreten Aufgaben in der Satzung widerspiegeln,
>>>>>> desto
>>>>>> einfacher wird dies.
>>>>>>
>>>>>> * Wenn wir einen von mir oben beschriebenen Verein bald gründen, gibt
>>>>>> es
>>>>>> zwei Möglichkeiten: 1.) Der Verein erfüllt einen Zweck. Dann war es
>>>>>> gut, ihn
>>>>>> gegründet zu haben. 2.) Der Verein läuft ins Leere, er ist
>>>>>> überflüssig,
>>>>>> andere Organisationen stellen schon die wünschenswerten Funktonen zur
>>>>>> Verfügung. Dann haben wir außer Zeit und ein bißchen Mühe nichts
>>>>>> verloren.
>>>>>> Und wir haben einen Verein schon in petto, der einspringen kann, wenn
>>>>>> andere
>>>>>> Organisationen ausfallen oder versagen.
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Mit freundlichen Grüßen
>>>>>>
>>>>>> "Radiator"
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Am 25. Dezember 2014 um 20:58 schrieb Alex Gutfried
>>>>>> <alexgutfried at gmail.com>:
>>>>>>
>>>>>> www.freifunk.net
>>>>>> www.freifunk-franken.de
>>>>>> Am 25.12.2014 20:41 schrieb "delphiN" <lists at wunschik.net>:
>>>>>>> Am 25.12.2014 15:10, schrieb Tim Niemeyer:
>>>>>>>> Ich möchte das ganz auf gar keinen Fall noch weiter ausbremsen.
>>>>>>> Ich muss jetzt schon mal fragen: Woher kommt denn diese extreme Eile
>>>>>>> plötzlich? Wo brennts denn?
>>>>>>>
>>>>>>> Wie du ja auch immer wieder betonst gibt es momentan noch sehr
>>>>>>> unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche bezüglich der
>>>>>>> Vereinsziele
>>>>>>> und Gestaltung. Wäre es grade dann nicht angebracht die Sache eher
>>>>>>> mit
>>>>>>> Bedacht anzugehen und erstmal zu versuchen interne Spannungen
>>>>>>> aufzulösen
>>>>>>> und eine gemeinsame Linie zu finden?
>>>>>>>
>>>>>>> Ich glaube Alle sind sich momentan einig, dass wir von einem eigenen
>>>>>>> Verein profitieren können und die Zeit dafür auch reif ist. Doch
>>>>>>> halte
>>>>>>> ich es für ganz wichtig, dass so ein Verein die Freifunker der
>>>>>>> Region
>>>>>>> wieder näher zusammenbringt und die gemeinsamen Ziele hochhält,
>>>>>>> statt
>>>>>>> einfach weiter Macht-Gebiete abzustecken. Oder geht es Dir vieleicht
>>>>>>> sogar gerade darum möglichst schnell harte Fakten zu schaffen?
>>>>>>>
>>>>>>> Ich bin auf jeden Fall auf die erste Auswertung des toten
>>>>>>> Briefkastends
>>>>>>> am 27.12. gespannt und gehe davon aus, dass danach (ganz besonders
>>>>>>> nach
>>>>>>> dem 31C3) die Diskussionen sehr angeregt weiter gehen werden.
>>>>>> Das ist durchaus okay und ich denke diskutieren wird man auch nach
>>>>>> dem
>>>>>> Briefkasten und der 31C3 noch viel aber ich hätte auch gesagt, lass
>>>>>> uns doch
>>>>>> mal zum 27gsten in den Briefkasten schauen und Meinungen
>>>>>> zusammentragen.
>>>>>> Deswegen ist ja wirklich noch lange nichts in Stein gemeiselt aber
>>>>>> vielleicht schon ein grobes Stimmungsbild zu sehen.
>>>>>>
>>>>>> Ich sehe auch überhaupt kein Problem den Briefkasten nach einigen
>>>>>> weiteren
>>>>>> Diskussionen evtl sogar noch ein weiteres mal einzusetzen aber
>>>>>> irgendwann
>>>>>> müssen wir halt mal anfangen.
>>>>>> Soweit meine Meinung.
>>>>>>
>>>>>> LG und noch ein paar schöne Tage euch allen. :)
>>>>>>> delphiN
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